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3 Feinde der Hunde

Seit vielen Jahren werden Hunde als Haustiere gehalten. Die Menschen versorgen sie mit Futter und bieten ihnen auch weitestgehenden Schutz. Natürliche Feinde sind daher selten, aber es gibt sie auch.

1. Artgenossen können Feinde werden

Nicht immer spielen Hunde friedlich zusammen, sie können auch untereinander zu erbitterten Feinden werden. Wenn dann auch noch der Kampf um das gegenteilige Geschlecht stattfindet, können Raufereien auch schon mal zum Tode führen. Allgemein wird gesagt, dass sich Rüde und Hündin zwar beißen können, es aber nicht bis zum Tod führt. Ebenfalls bei einem Kampf unter Rüden sieht es zwar oftmals brutal aus, der Ausgang endet selten tödlich.  Das kann bei einem Geschlechterkampf zweier Hündinnen ganz anders aussehen. Oftmals kämpfen sie so lange, bis einer von beiden tot ist.

2. Bei einem Wildschwein haben Hunde keine Chance

Wenn Ihr Hund allein im Wald stöbert und auf eine Wildschweinsau mit Frischlingen stößt, dann kann es sein, dass das Muttertier so in Rage wegen ihrer Jungen ist, dass es den Hund angreift. Wildschweine sind erstaunlich schnell und ein Hund hat kaum eine Chance zu entkommen oder gar den ungleichen Kampf zu gewinnen. Vor allem kleinere Hunde werden schnell tödlich verletzt. Lassen Sie deshalb Ihren Hund niemals einfach so durch das Unterholz laufen.

3. Menschen können der Freund und Feind zugleich sein

Wir in Deutschland lieben unsere Hunde zum größten Teil und es gibt Tierschutzgesetze, damit unsere Haustiere artgerecht gehalten werden und ihnen kein Leid zugefügt werden darf.  In anderen Ländern sieht das anders aus. Vor allem in südlichen Mittelmeerländern werden Hunde nach Gebrauch als Jagdhund einfach qualvoll entsorgt. Tötungsstationen, in denen der streunende Straßenhund gebracht wird,  sind an der Tagesordnung. Oder der Mensch entledigt sich der großen Hundepopulation einfach selbst und legt Giftköder aus. Darum sind die größten Feinde der Hunde die Menschen.

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