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Aber ähm - Anleitung für das How-I-met-your-mother-Spiel

Ohne Alkohol Spaß haben!
Ohne Alkohol Spaß haben!
„Aber ähm“, eingefleischte „How I met your mother“-Fans kennen diese Phrase aus der Serie in und um Robin, Lilli, Barney, Ted und Marshall und damit auch das legendäre „Aber ähm“-Spiel. Wie Sie es ohne Alkoholgenuss spielen können, erfahren Sie im Folgenden.

Was Sie benötigen:

  • Saft mit verschiedenen Geschmacksrichtungen
  • Halbhohe Gläser

Ohne Wenn und Aber ohne Alkohol Spaß haben

  • „Aber ähm“. Robin wurde mit dieser Unart der Sprache weltberühmt und verleitete ihre Filmfreunde und damit Menschen weltweit zu dem berühmten „Aber ähm“-Trinkspiel. Doch nicht immer muss Alkohol im Spiel sein, wenn man Spaß haben möchte. Wenn Sie also mit Ihren Freunden das Spiel spielen möchten, stehen Ihnen verschiedene Varianten zur Verfügung.
  • Beschließen Sie vor Ihrem geselligen Beisammensein mit Freunden jedes „Aber ähm“ oder Schimpfwort mit einem extrem widerlich schmeckenden Fruchtsaft zu bestrafen. Ganz Harte erfinden Ihre ganz eigene widerliche Mischung, um den Sprachbanausen für seine Unart zu bestrafen. Sie werden sehen, dass der Spaßfaktor auch ohne Alkohol sehr  hoch ist und der Bestrafte recht schnell darauf achten wird, was er sagt.
  • Um nicht ganz den Spaß zu verlieren, können Sie denjenigen, der am häufigsten den Saft trinken muss, dazu verpflichten, eine Runde für alle zu schmeißen.

Ähm - spielerisch Kinder zur sauberen Sprache erziehen

  • Auch für Kinder eignet sich das „Aber ähm“-Spiel hervorragend. Gerade in der jüngeren Generation sind solche Unarten der Sprache sehr weit verbreitet. Wenn Sie also Lehrerin, Erzieherin oder auch nur ein Elternteil sind, sollten Sie sich den Spaß, den dieses Spiel bietet, zunutze machen.
  • Führen Sie in Ihrer Klasse oder Kindergartengruppe ein, dass jedes Kind, dass „Aber ähm“ oder ähnliche Sprachunarten, die Sie individuell festlegen können verwendet, einen Kuchen am nächsten Tag mitbringen oder sich anders „freikaufen“ muss.
  • Bei Kindergeburtstagen ist es ebenfalls eine gute Idee. Verpflichten Sie die Kinder dazu, mindestens eine Stunde lang, kein Schimpfwort zu sagen. Sie können sich sicher sein, dass die Kinder sich im Fall der Fälle gegenseitig verraten. Als „Strafe“ muss das Kind etwas machen, das es sonst nicht gern tut. So erziehen Sie die Kinder spielerisch zu einer saubereren Sprache und haben selbst viel Spaß mit dem umgewandelten „Aber ähm“-Spiel.
helpster.de Autor:in
Diana Kossack
Diana KossackIm Bereich Schule gibt Diana ihr Wissen aus Ihrem Studium der Germanistik, Romanistik und Journalismus weiter. Außerdem schreibt die Autorin regelmäßig über Beruf & Karriere und gibt auch bei uns zahlreiche Tipps & Tricks weiter.
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