Was macht ein Bankkaufmann?
- Wie der Name bereits sagt, ist ein Bankkaufmann im Bankwesen tätig.
- Bei allen erdenklichen Kreditinstituten verübt er verschiedene Tätigkeiten im kompletten Segment der Finanzdienstleistungen.
- Dazu gehört es auch, über verschiedene Formen der Geldanlagen informieren zu können, Kreditanträge zu prüfen oder Versicherungen und Baufinanzierungen anzubieten.
- Um in den Beruf zu kommen, muss eine 3 jährige Ausbildung absolviert werden. Dabei handelt es sich um eine duale Ausbildung mit Paxis- und Schulanteil.
- Meist wird darauf geachtet, dass der Bewerber als Bankkaufmann die Hochschulreife erlangt hat. Liegt diese nicht vor, ist es schwierig, in diesen Beruf einzusteigen. Allerdings sollten Sie es auch versuchen, wenn Sie einen Realschulabschluss besitzen, denn etwa 20-30 % werden auch mit diesem Abschluss angenommen und erhalten einen Ausbildungsplatz.
- Voraussetzung ist allerdings, dass Sie in Mathematik gut waren, da Pozent- und Zinsrechnung beispielsweise sehr wichtig sind. Zudem sollten Sie die deutsche Sprache sehr sicher beherrschen.
Wie wird man Bankkaufmann oder Bankkauffrau? Welcher Bildungsabschluss wird benötigt und wie kann …
So nutzen Sie Aufstiegsmöglichkeiten
- Je nachdem, bei welcher Bank Sie bereits arbeiten, kann es Sinn machen, sich mit dieser Erfahrung bei anderen, größeren Instituten zu bewerben. Durch die praktische Erfahrung in einer kleineren Bank sind Ihre Aufstiegsmöglichkeiten enorm gestiegen.
- Wenn Sie die Aufstiegsmöglichkeiten in vollem Umfang ausschöpfen möchten und eine Führungsposition anstreben, können Sie über eine Weiterbildung als Betriebswirt oder Fachwirt nachdenken.
- Auch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre kann dabei hilfreich sein. Per Fernstudium lässt sich das auch neben dem Job realisieren.
- Ferner können Sie sich, mit genügen Erfahrung, selbstständig machen.
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