Ausbildung mit 33 Jahren beginnen - so wagen Sie einen Neustart

Wenn Sie den Wunsch haben, noch einmal - oder auch endlich - durchzustarten und mit 33 Jahren eine Ausbildung zu beginnen, lassen Sie sich nicht verunsichern: Weder Ihre Familie muss darunter leiden, noch stürzt es Ihr Leben ins Chaos. Im Gegenteil: Wenn Sie gut organisiert Ihren Neuanfang angehen, wird er Ihr Leben und das Ihrer Familie bereichern!

Welche Ausbildung ist die Richtige?

• Welchen Berufswunsch haben Sie? Haben Sie sich umfassend über das Berufsbild informiert? Ist das wirklich die richtige Ausbildung für Sie? Bedenken Sie: Wenn Sie die Ausbildung erst mit 33 Jahren beginnen, ist es ungünstig, falls Sie nach einiger Zeit merken, dass diese doch nicht Ihren Vorstellungen entspricht.
• Wenn Sie sich für einen Beruf entschieden haben, gilt es, Ausbildung und sonstige Verpflichtungen in Einklang zu bringen: Ist es z.B. möglich, die Ausbildung in Teilzeit oder in Blöcken zu absolvieren? Wie sind die Kinder in dieser Zeit versorgt? Wer kümmert sich wann um den Haushalt?
• Recherchieren Sie gründlich, holen Sie sich Hilfe bei der Arbeitsagentur: Dort gibt es die Berufsberatung und auch Informationen z.B. speziell für Mütter bzw. Väter, die wegen der Kindererziehung erst spät in das Berufsleben einsteigen oder zurückkehren können.

33 Jahre - zu spät für einen Neuanfang?

• Aber nein! Es gibt kein „zu spät“, höchstens ein „zu unentschlossen“!


Ausbildung mit 40 - Informatives

Ob beim Friseur oder in der Bank: Auszubildende sind in der Regel junge Frauen und Männer, die …

• Es gibt sogar viele Argumente, die für eine späte Ausbildung sprechen: Sie sind reifer, wissen besser, was Sie wollen, begreifen die Möglichkeit einer Ausbildung mit 33 Jahren als Chance, Ihr Leben zu verbessern und sind dadurch viel motivierter.

Starten Sie durch mit 33! Das gelingt Ihnen, weil Sie es wollen!