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Babymodel werden - so wird Ihr Kind zum Kindermodel

In der Werbung werden Babymodels gesucht.
In der Werbung werden Babymodels gesucht.
Eltern sind meist von Ihren Babys begeistert. Das kann man gut verstehen, da viele der kleinen Wonneproppen auch wirklich niedlich sind. Wenn Sie meinen, Ihr Kleines hat das Zeug, ein Babymodel zu werden, kann das durchaus funktionieren, wenn Sie wissen, was zu tun ist.

Was Sie benötigen:

  • Fotografien des Kindes
  • Internetzugang
  • Ausdauer

So kann Ihr Kind ein Babymodel werden

Die Grundvoraussetzungen, um Babymodel zu werden, hat ein Kind, wenn es zum einen über gutes Aussehen verfügt, zum anderen keine Scheu vor einer Kamera zeigt. Von allergrößter Wichtigkeit ist allerdings, nie das Wohl des Kindes aus den Augen zu verlieren. Es sollte Spaß daran haben und keinesfalls überanstrengt werden.

  • Lassen Sie professionelle Fotos von Ihrem Baby anfertigen. Jedes Model verfügt über ein sogenanntes „Book“. Dieses enthält eine Reihe von Bildern, die es meist in unterschiedlicher Aufmachung zeigen. So können sich potentielle Auftraggeber einen Eindruck machen, der dann wiederum zu einer Buchung führen kann. Gute Aufnahmen von Ihrem zukünftigen Babymodel sind also sehr wichtig.
  • Nehmen Sie mit Ihrem Kind an allen sich bietenden Wettbewerben teil. Oft gibt es von Drogerieketten, Elternzeitschriften, etc. ausgeschriebene Wettbewerbe, bei denen das „Baby des Monats“ oder ähnliches gesucht wird. Mit professionellen Aufnahmen, die das Kind besonders vorteilhaft darstellen, vergrößern sich die Gewinnchancen. Um ein Kindermodel zu werden, ist es auch hilfreich, wenn es Referenzen mit entsprechenden Aufnahmen gibt.
  • Es gibt Agenturen der Medienbranche, die Models an die Bekleidungsindustrie, Kaufhausketten, Hersteller von Babynahrung vermitteln. Manche von diesen sind sogar auf die Vermittlung von Kindern spezialisiert. Damit das Baby von großen Firmen für Werbekampagnen, Katalogaufnahmen, etc. gebucht wird, führt der Weg in der Regel über diese. Die meisten Agenturen sind seriöse Unternehmen, aber wie überall gibt es auch schwarze Schafe und leider ist es nicht immer ganz leicht, die einen von den anderen zu unterscheiden. Besorgen Sie sich Adressen aus dem Internet und Branchenverzeichnissen, anhand derer Sie sich dann eine Liste mit solchen erarbeiten können, die in Frage kommen. Eine gezielte Internetrecherche, bei der Sie nach den einzelnen Unternehmen suchen, bzw. Meinungen, Kommentaren oder Warnungen dazu, hilft Ihnen bei der Auswahl. So reduzieren Sie die Gefahr, falsch zu liegen enorm. Skeptisch sollten Sie werden, wenn Sie Geld zahlen müssen, ohne dass eine Leistung erbracht wurde. Vor allem bei hohen Summen ist größte Skepsis angebracht.
  • Ihr Baby zu Castings zu bringen ist eine weitere Möglichkeit. Über Massenveranstaltungen, die jede Woche in einer anderen Stadt stattfinden, sind die Meinungen zwar geteilt, aber der Erfolg ist auch hier nicht ganz auszuschliessen.

Das künftige Babymodel an die Kamera gewöhnen

Sie sollten Ihr Kind auf eine Studiosituation vorbereiten, damit es möglichst unbegangen agieren kann und vor lauter Schreck nicht stocksteif wird.

  • Dies können Sie ganz spielerisch machen, indem Sie eine Art kleines Fotostudio zu Hause aufbauen und das Kind fotografieren, mehrmals umziehen, frisieren, etc., alles eben, was es auch in einem richtigen Studio erwartet. Gut ist, wenn Sie ein paar liebe Freundinnen einladen, die Ihr Nachwuchs noch nicht gut kennt, damit es sich an die Anwesenheit fremder Personen gewöhnt. Dabei sollte das Kleine immer Spaß haben und Sie sollten abbrechen, sobald es die Lust verliert bzw. gar müde oder gestresst wirkt.
  • Kinder wachsen sehr schnell. Sorgen Sie dementsprechend dafür, dass immer aktuelle Fotos des Kleinen vorhanden sind. Sobald es in der Lage ist, sich selbst auf einer Fotografie zu erkennen, zeigen Sie ihm die Aufnahmen, sobald neue da sind. Wenn Sie es schaffen, sein Interesse am eigenen Bild zu wecken und es erkennt, dass es nach jeder Fotosession wieder schöne, neue Bilder von sich zu sehen bekommt, erhöht dies die Motivation und den Spaßfaktor.
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