Brennabor - weit zurückreichende Geschichte
- Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1871 von den drei Brüdern Reichstein.
- Seit 1892 wird das Brennabor-Fahrrad produziert.
- Ihren Sitz hatte die AG in Brandenburg an der Havel, die auch Namensgeber des Unternehmens war (obwohl der vermeintlich ursprüngliche Name sich später als falsch herausstellte).
- Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellten die Brennabor-Werke Gebr. Reichstein, die später in die Brennabor-Werke AG umfirmierte, Kinderwagen, Autos, Motorräder und Fahrräder her.
- Ab dem Jahre 1908 konnte das Unternehmen einen eigenen Rennstall sein Eigen nennen. Es wurden internationale Erfolge gefeiert.
- Auch war es Brennabor, die 1924 eines der ersten Autos vom Fließband vorstellten.
- Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endet auch die Unternehmensgeschichte 1945.
- Seit 2001 befindet sich im Industriemuseum Brandenburg eine Dauerausstellung.
Wenn Sie gerne BMX fahren, kennen Sie sicher die Diskussion ums richtige Gewicht eines BMX-Rades. …
Das Fahrrad der Extraklasse
Obwohl das Werk schon lange geschlossen ist, wurde Brennabor als Handelsmarke im Bereich Fahrrad wieder eingeführt und konnte sich etablieren.
- Bei einem Fahrrad dieser Marke erfreuen Sie sich seiner Robustheit, zudem ist es meist schlicht und bei zahlreichen Händlern zu erstehen. Die Bikes gelten im Allgemeinen als stabil und modern.
- Hergestellt werden City- und Trekkingsbikes.
- Möchten Sie sich ein Brennabor-Fahrrad zulegen, sollten Sie mit einer Investiton von mindestens 500 Euro rechnen. Ein gebrauchtes Rad bekommen Sie selbstverständlich entsprechend günstiger.
- 2012/13 befinden sich das Amrum SLT, Baltrum SLT, Borkum SLT/N, Föhr SLT/N und Sylt SLT/N als Citybike sowie das BT 320 SLT/N als Trekkingfahrrad auf dem Markt.
- Hergestellt werden die Räder heute von dem Unternehmen Dream Bike GmbH.
Möchten Sie Ihre Kondition mit ein paar Rad-Touren verbessern oder sogar sportlich aktiv werden, ist ein Rad dieser Marke absolut zu empfehlen. Das Fahrgefühl ist gut, die Räder schön, der Spaß groß.
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