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Einfache Kartenspiele - die Top 5

Beim geselligen Zusammensein spielen viele Menschen gerne Kartenspiele. Wichtig sind einfache Regeln, die sich gut merken lassen.

1. Mau Mau - eines der meistgespielten Kartenspiele

Wer einfache Kartenspiele sucht, kommt an Mau Mau nicht vorbei. Obwohl es verschiedene Varianten gibt, ist das Grundprinzip dieses Ablegespiels überall gleich: Eine in der Mitte liegende, aufgedeckte Karte muss entweder gemäß ihrer Farbe oder ihrer Zahl "bedient" werden. Dabei ist das Ziel eines jeden Mitspielers, alle Karten in der eigenen Hand loszuwerden und dabei so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Um mehr Nervenkitzel in die Sache zu bringen, können mit bestimmten Karten Sonderaktionen erzielt werden. Z. B. lässt eine 8 den nächsten Spieler eine Runde aussetzen. Übrigens finden Sie in "UNO" eine moderne Version dieses Spiels.

2. Stichspiele - Erinnerungen an die Kindheit

Stiche und damit Punkte zu sammeln, ist Ziel dieses Spiels. Dabei legt jeder eine Karte vor. Der Mitspieler mit der Ranghöchsten gewinnt alle anderen ausgespielten Karten. Die einfache Regel und die Vielzahl der Themengebiete haben von jeher Kinder fasziniert.

3. 17 und 4 - hier entscheidet das Glück

Bei diesem Glückspiel treten eine oder mehrere Personen gegen die "Bank" an. Jeder einzelne Mitspieler bekommt zwei Karten und muss dann entscheiden, ob er noch mehr möchte. Vorsicht ist allerdings geboten, denn 21 Punkte dürfen nicht überschritten werden.

4. Schwimmen - einfache Regeln, aber interessant

Durch geschicktes Tauschen muss jeder Mitspieler versuchen, mit seinen 3 Karten auf die höchstmögliche Punktzahl zu kommen. Dabei gelten nur Karten derselben Farbe oder desselben Bildes.

5. Schwarzer Peter - eines der ältesten Kartenspiele

Der Klassiker aller Kartenspiele ist Schwarzer Peter. Ein ausgewählter Mitspieler verteilt die speziellen Karten - meist mit kindgerechten Motiven - gleichmäßig auf die einzelnen Mitspieler. Vorhandene Kartenpaare werden abgelegt bzw. durch Ziehen reihum gefunden, bis nur noch eine Karte übrig ist - der Schwarze Peter. Wer diesen zum Schluss auf der Hand hat, hat verloren.

Mau Mau - eines der meistgespielten Kartenspiele

Wer einfache Kartenspiele sucht, kommt an Mau Mau nicht vorbei. Das Grundprinzip ist immer gleich: Eine in der Mitte liegende, aufgedeckte Karte muss entweder gemäß ihrer Farbe oder ihrer Zahl "bedient" werden: Die abzulegende Karte muss den gleichen Zahlenwert oder die gleiche Farbe wie die oberste Karte haben. Hat man keine passende Karte, zieht man verdeckt eine Karte vom Stapel. Dabei ist das Ziel eines jeden Mitspielers, alle Karten in der eigenen Hand loszuwerden.

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© Lasse Schmidt

Stichspiele - Erinnerungen an die Kindheit

Stiche und damit Punkte zu sammeln, ist Ziel dieses Spiels. Dabei legt jeder eine Karte vor. Der Mitspieler mit der ranghöchsten Karte gewinnt alle anderen ausgespielten Karten. Die einfache Regel und die Vielzahl der Themengebiete haben von jeher Kinder fasziniert.

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© Lasse Schmidt

17 und 4 - hier entscheidet das Glück

Bei diesem Kartenspiel spielen eine oder mehrere Personen gegen die "Bank". Jeder einzelne Mitspieler bekommt zwei Karten und muss dann entscheiden, ob er noch mehr möchte. Wer am Ende am nächsten an 21 Punkten liegt, hat das Spiel gewonnen. 21 Punkte dürfen jedoch nicht überschritten werden.

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© Lasse Schmidt

Schwimmen - einfache Regeln, aber interessant

Durch geschicktes Tauschen muss jeder Mitspieler versuchen, mit seinen drei Karten auf die höchstmögliche Punktzahl zu kommen. Jeder Spieler besitzt drei Leben. Man muss Karten derselben Farbe oder desselben Bildes sammeln. Nach einigem Tauschen wird jemand "Stopp" sagen, danach darf nur noch eine Runde lang getauscht werden und derjenige mit den wenigsten Punkten verliert ein Leben.

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© Lasse Schmidt

Schwarzer Peter - eines der ältesten Kartenspiele

Der Klassiker aller Kartenspiele ist Schwarzer Peter. Ein ausgewählter Mitspieler verteilt die speziellen Karten - meist mit kindgerechten Motiven - gleichmäßig auf die einzelnen Mitspieler. Vorhandene Kartenpaare werden abgelegt beziehungsweise durch Ziehen reihum gefunden, bis nur noch eine Karte übrig ist - der Schwarze Peter. Wer diesen zum Schluss auf der Hand hat, hat verloren.

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© Lasse Schmidt

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