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Externe Grafikkarte von NVIDIA - das sollten Sie beachten

Externe Hardwarekomponenten machen Sie mobiler.
Externe Hardwarekomponenten machen Sie mobiler.
Externe Grafikkarten sind Hardwarekomponenten, die - wie beispielsweise Festplatten des selben Typs - außerhalb eines Computers betrieben werden und nicht in einem zusammengehörigen Gehäuse eingebaut sind. Das heißt, diese Karten können leicht an jeden Rechner angeschlossen werden - doch was sollten Sie, etwa bei NVIDIA, beachten?

NVIDIA-Grafikkarten als Leistungsträger

  • NVIDIA ist ein großer Grafikkarten- und Chipsatzhersteller vor allem für das Nutzungsfeld des sogenannten High-End-Bereichs.
  • Dieser manifestiert sich vor allem durch 3D-Grafik innerhalb einer Vielzahl von Computer- und Konsolenspielen, aber auch in Programmanwendungen, etwa Grafikprogrammen.
  • Dabei sind die Karten jedoch nicht zwingend in Geräten verbaut oder in diesen zu verbauen, sondern können auch als externe Variante eingesetzt werden.
  • Der Zweck ist hierbei zumeist der, die in der Regel leistungsschwächeren Karten eines Laptops zu ersetzen und beispielsweise hochwertigere Spiele auch an Laptops spielen zu können.
  • Hierbei sollten Sie jedoch ein paar Dinge beachten. Denn nicht nur die auf fremden Geräten zumeist notwendige und entsprechend lästige Installation der Treiber kann sich als Problem herausstellen.

Was Sie bei der externen Karte beachten sollten

  • Zunächst benötigen Sie natürlich stets die korrekten, hierbei die modifizierten, Treiber für die Anwendung mit den übrigen Komponenten. Das heißt, dass Sie diese einmal herunterladen und z. B. auf eine CD oder einen anderen Datenträger übertragen sollten, um diese an fremden Rechnern einsetzen zu können.
  • Damit einher benötigen Sie jedoch auch externe Sockelplätze, Anschlusskabel sowie zumeist ein Netzteil. Denn die Karte muss nach wie vor irgendwie mit dem Rechner verbunden werden.
  • Zunächst benötigen Sie also die Anschlussplatine für die Karte sowie auch eine Express-Card, um die Verbindung mit dem Rechner herzustellen. Dies ist speziell für extern eingesetzte NVIDIA-Grafikkarten die günstigste Lösung.
  • Damit einher benötigen Sie schließlich auch Strom. Denn besagte Express-Card wird nicht ausreichend sein, um den Grafikprozessor zu versorgen. Hier kommt das Netzteil zum Projekt hinzu, das Sie auf Ihre Karte abgestimmt kaufen sollten.
  • Dies heißt gleichermaßen, dass Sie am besten eine Verteilerdose parat haben sollten. Denn einerseits wird nun Ihr Laptop Strom benötigen, sonst hält dessen Akku nicht durch, und andererseits auch das Netzteil der Karte.
  • Bei Windows sollte eine entsprechende Karte übrigens automatisch erkannt werden und im laufenden Betrieb eingesteckt werden können. Ein Neustart des Systems wird allerdings dennoch benötigt.
  • Zuletzt sollten Sie unter den Einstellungen der Karte noch Optimus aktivieren. Dies ist notwendig, um die Verbindung optimal zu nutzen und keinen Verlust von Leistung hinnehmen zu müssen.
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