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Ferngesteuerte Autos mit Verbrennungsmotor - so bauen Sie sie selber

Ferngesteuerte Autos gibt es mit Elektro- oder Benzinmotor.
Ferngesteuerte Autos gibt es mit Elektro- oder Benzinmotor.
Ferngesteuerte Autos mit einem Verbrennungsmotor sind inzwischen genau so beliebt wie Autos mit einem Elektromotor. Falls Sie vorhaben sollten, solch einen ferngesteuerten Rennwagen selber zu bauen, dann kann diese Anleitung hilfreich sein.

Was Sie benötigen:

  • einen Bausatz für ferngesteuerte Autos oder
  • alle einzelnen Komponenten

Das Material für ferngesteuerte Autos kaufen

  • Noch vor dem Kauf sollten Sie sich, fast wie bei einem richtigen Auto, überlegen, für welchen Zweck Sie den Wagen einsetzen wollen. Für die Straße eignet sich ein Rennwagen, für das Gelände gibt es Buggys und Mostertrucks.
  • Ebenso wie bei echten Autos ist auch bei der ferngesteuerten Variante wichtig, welchen Verbrennungsmotor Sie benutzen. Auch im Modellbau gibt es Motoren mit unterschiedlichem Hubraum und PS.
  • Um ferngesteuerte Autos selber zu bauen, benötigen Sie einen Bausatz. Dieser beinhaltet den Boden, die Karosserie, die Reifen und natürlich auch den Verbrennungsmotor. Solche Komplettsets bekommen Sie im Internet für ab 300 Euro.
  • Wenn Sie sich bereits mit der Materie vertraut gemacht haben, dann können Sie natürlich auch alle Teile einzeln kaufen. Für Anfänger ist es aber sinnvoll, auf einen Bausatz zurückzugreifen.

Das Auto mit Verbrennungsmotor zusammenbauen

Als Erstes ist es wichtig, sich immer an die Hinweise des Herstellers beziehungsweise an die Vorgaben der Bedienungsanleitung zu halten. Diese Anleitung ist nur eine Hilfestellung für ein RTR (Ready-to-Run) Fahrzeug und erklärt die einzelnen Schritte.

  1. Packen Sie den Karton aus und legen Sie sich alle Teile so hin, dass diese übersichtlich erreichbar sind. Achten Sie auf die Angaben des Herstellers, ob eigenes Werkzeug zum Einsatz kommt.
  2. Beginnen Sie mit der Bodenplatte, den Achsen und den Rädern. Montieren Sie die Räder, sofern dies überhaupt notwenig ist.
  3. Danach folgt der Motor. Dieser muss korrekt ausgerichtet sein und muss fest sitzen. Bei manchen Modellbausätzen ist dieser allerdings auch schon fest eingebaut.
  4. Sollte Ihr Modell eine Karosserie haben, dann kommt dieses zum Schluss. Das Chassis besteht meist nur aus einem leichten Kunststoff.
  5. Führen Sie einen Test durch, indem Sie Treibstoff einfüllen. Achtung: Auch in diesem Fall müssen Sie unbedingt darauf achten, was der Hersteller vorschreibt.
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