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Frauen Spitznamen geben - so geht's ohne anzuecken

Spitznamen für Frauen sollten mit Vorsicht ausgesucht werden.
Spitznamen für Frauen sollten mit Vorsicht ausgesucht werden.
Wenn Männer Frauen Spitznamen geben, ist meist Vorsicht angebracht. Denn nicht selten sind die Damen schnell beleidigt. Zu unterschiedlich sind zumeist die Ansichten, was humorvoll und was einfach nur unverschämt oder gar beleidigend ist. Mit Fingerspitzengefühl fährt man bei der Nickname-Vergabe am besten.

Was Sie benötigen:

  • Fingerspitzengefühl

So geben Sie Frauen Spitznamen, ohne Ärger zu bekommen

  • Welche Spitznamen Sie Frauen geben können, ohne dass diese Ihnen böse sind, hängt von einer ganzen Reihe von Dingen ab. Alter, übliche Ausdrucksweise und Art des Humors der Frau spielen dabei eine große Rolle. Wenn Sie den „Frauenversteher“ in sich entdecken und mit ein wenig Feingefühl ans Werk gehen, finden Sie bald die richtigen Nicknames.
  • Vergeben Sie keine Spitznamen aufs Geratewohl. Je näher Sie die Frau kennen, desto besser. Weibliche Personen, die Sie nur ab und sehen, sollten Sie zuerst besser kennen lernen. Nur so können Sie in Erfahrung bringen, welche Art von Humor das weibliche Wesen hat und wie derb oder soft der Name sein darf. Beispielsweise „Giftnudel“ oder „Big T“ (für (engl.) Big Titts, also derb für „große Brüste“ sind Ausdrücke, die für manche Frauen durchaus akzeptable, lustige Spitznamen sind, währen andere sich dadurch ernsthaft angegriffen fühlen würden.
  • Ein Spitzname sollte immer ein wenig lustig sein. Die Kunst besteht darin, es dabei aber nicht zu übertreiben. Überlegen Sie also immer, worüber die Frauen lachen können, wie sexuell diese aufgeschlossen sind (wenn es sich um Namen in diese Richtung handelt) und wo bei diesen der Spaß aufhört. Richten Sie sich bei der Namensvergabe dann nach dem, was Sie über die weibliche Person in dieser Hinsicht herausgefunden haben.

Worüber Damen lachen können und worüber nicht

  • Spitznamen für Frauen, die versteckte Komplimente enthalten, werden meist sehr gut aufgenommen. Beispiel: „Goldi“ (weil sie so „goldig“ ist). Positive Vergleiche, die sich auf Prominente oder anderes beziehen, sind auch gern gesehen. Wichtig ist dabei, dass die Frau das auch so sieht. Sagen Sie „Katze“ zu ihr (mit klarem Bezug auf Daniela Katzenberger) sollte die Betreffende eben diese umstrittene Prominente gut finden. Gleiches gilt für Nicknames wie „Double D“, also „doppel D“, wenn sie eine große Brust hat, allerdings wieder nur, wenn sie darauf auch stolz ist oder „Sas“ (für „sexy ass“, also derb für sexy Hinterteil) wenn ihr derbere Komplimente gefallen. Ebenfalls ein guter Ansatz liegt in Dingen, für die sich die zu benennende Person stark interessiert. Dann können Sie beispielsweise bezugnehmend auf eine Sportart, Namen wie „Bungee“ (falls sie Bungee-Jumping mag) oder „Kick it“ (wenn sie gern Fußball spielt, mit Bezug auf den Film „Kick it like Beckham“, in dem es um Fußball spielende Mädchen geht) wählen.
  • Neben allem, das nicht dem Humor der Frau entspricht, gibt es noch einige Dinge, die Sie nicht für Spitznamen in Betracht ziehen sollten. Das ist immer dann der Fall, wenn diese klar beleidigend gemeint sind, da sie vermitteln, dass die Benannte hässlich oder dumm sei. Alle Namen, die sich u.a. auf kleine Brüste, kurze Beine, eine große Nase, Pferdegebiss, etc. beziehen, also „körperliche“ Beleidigungen darstellen, finden Frauen überhaupt nicht witzig. Auch solche, die auf mangelnde Intelligenz, auch auf indirekte Weise, abzielen, sollten Sie besser nicht in Erwägung ziehen, denn dann handelt es sich nicht um Spitznamen, sondern nur um Beleidigungen.
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