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GMX lädt ewig - was tun?

Mails wieder problemlos empfangen und bearbeiten
Mails wieder problemlos empfangen und bearbeiten
Der E-Mail-Provider GMX kann ideal zur Kommunikation genutzt werden, bereitet jedoch hin und wieder Probleme. Denn wenn die Plattform scheinbar ewig lädt, ist das vernünftige Empfangen und Versenden von Nachrichten nicht mehr möglich.

Warum der Dienst ewig lädt

Wenn Angebote im Internet ausfallen, gibt es in der Regel nur zwei Stellen, an denen das Problem liegen kann. Auf der einen Seite steht der Betreiber mit seinen Servern und den darauf liegenden Scripten, auf der anderen Seite Sie und Ihre Internetleitung.

  • Überprüfen Sie Ihre Verbindung zum Web, indem Sie andere Seiten aufrufen. Werfen Sie auch einen Blick auf Ihren Router, der in der Regel über eine Statuslampe verfügt, die bei laufenden Verbindungen blinkt.
  • Oftmals sind es Browser, die einzelne Befehle nicht korrekt verarbeiten. Ein Ladebalken lädt dann ewig, weil der Prozess für den nächsten Auftrag nicht angenommen wird. Testen Sie das Aufrufen in einem anderen Dienst. Eine Empfehlung hierzu liefert GMX selbst.
  • Sollten Sie mit dem Internet Explorer (Windows) bzw. Safari (Mac) arbeiten, dann suchen Sie nach Updates für diese Anwendungen. Eventuelle Fehler sollten auf diesem Weg über das systemeigene Aktualisierungstool beseitigt werden.

GMX-Entwickler kontaktieren

  • Nicht nur Sie, sondern auch die Entwickler können für den nicht verschwindenden Ladebalken verantwortlich sein. Kontaktieren Sie den dazugehörigen Support und erklären Sie dabei unbedingt Ihre bisherigen Versuche, um schneller zu einer passenden Lösung zu kommen.
  • Sind alle Faktoren überprüft, können Sie einen letzten Schritt gehen, um einen Gerätefehler auszuschließen. Hierfür setzen Sie sich an einen anderen Computer und versuchen den Login sowie die Nutzung der Befehle dort.
  • Ist der Dienst auch hier nicht erreichbar und lädt ewig, ist die Situation meist klar und GMX selbst muss eine Lösung herbeiführen. Alles was Ihnen dann bleibt, ist das Warten. 

Interessant, jedoch nicht immer erfolgsversprechend, ist das Aufrufen über ein mobiles Gerät oder einen E-Mail-Client. Da dabei nicht die exakt gleichen Prozesse in Anspruch genommen werden, könnte es sein, dass die Datenübertragung hier noch funktioniert.

helpster.de Autor:in
Viktor Peters
Viktor PetersViktor liebt alles Digitale und handwerkliche Tätigkeiten. In seiner Freizeit beschäftige er sich mit gerne mit moderner Technik. Als iPhone-, iPad- und Mac-Besitzer insbesondere mit allen Themen rund um Apple.
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