Es kommt hin und wieder vor, dass plötzlich Google-Bilder nicht mehr angezeigt werden. Dafür gibt es eigentlich nur zwei mögliche Ursachen. Entweder sind die Sicherheitseinstellungen des Browsers durch ein Update modifiziert worden, oder der Zwischenspeicher der Internetdaten ist voll. Diese beiden Probleme sind aber schnell zu lösen.
So werden wieder Google-Bilder angezeigt
- Zunächst sollten Sie die temporären Internetdateien löschen, damit der Zwischenspeicher wieder Daten aufnehmen kann. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Internet Explorer Symbol im Startmenü.
- Im Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Interneteigenschaften“. Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem Sie alle relevanten Einstellungen vornehmen können.
- Auf der Registerkarte „Allgemein“ finden Sie eine Rubrik mit der Bezeichnung „Browserverlauf“. Sobald Sie darauf klicken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie auswählen können, was Sie löschen möchten. Darin sollten Sie den Punkt „Temporäre Internetdateien“ ankreuzen und auf „Löschen“ klicken.
- Sollten daraufhin immer noch keine Google-Bilder angezeigt werden, müssen Sie überprüfen, ob das Anzeigen von Bildern überhaupt zugelassen wird.
- Dazu müssen Sie wiederum die Interneteigenschaften aufrufen. Sie wählen dann aber nicht die Registerkarte „Allgemein“, sondern das Register „Erweitert“.
- Darin finden Sie eine Liste mit zahlreichen Optionen. Im Bereich „Multimedia“ finden Sie die entsprechenden Optionen bezüglich der Bildanzeige. Sie müssen darin jeweils ein Häkchen vor „Bilder anzeigen“ und „Automatisches Anpassen der Bildgröße“ setzen.
- Zum Schluss müssen Sie die Änderungen mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“ bestätigen. Nachdem Sie den Internet Explorer dann erneut aufrufen, müssten auch die Google-Bilder wieder angezeigt werden.
Google zeigt nicht immer alle Bilder an. Für dieses Problem gibt es mehrere Ursachen. Meistens …
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