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Gutes Haargel - so erkennen Sie es

Ein gutes Haargel sollte Ihr Haar nicht verkleben und beschweren.
Ein gutes Haargel sollte Ihr Haar nicht verkleben und beschweren.
Stilbewusste Menschen greifen gerne zu Haargel, um ihrer Frisur den letzten Schliff zu verleihen. Doch ist die Angebotspalette breit gefächert. So verlangt der Kauf eines Haargels etwas Erfahrung, um das individuell passende Produkt zu finden. Dabei sollte ein gutes Gel Eigenschaften aufweisen, die Ihrer Frisur die nötige Stabilität geben, aber auch hautverträglich sind.

Ein gutes Haargel sorgt für einen perfekten Halt

Kaum eine moderne Frisur kommt ohne das nötige Styling aus. Um ein herausragendes Ergebnis zu erzielen, muss ein Stylingprodukt ziemlich viele Dinge auf einmal können.

  • Ein gutes Haargel gibt Ihrem Haar Form und den nötigen Halt. Es sollte sowohl im nassen als auch im trockenen Haar nicht verkleben. Außerdem sollte das Gel beim Kämmen keine Rückstände hinterlassen, wie zum Beispiel weiße Flöckchen auf der Kleidung. Wichtig ist ebenso, dass es problemlos auswaschbar ist.
  • Ein gutes Gel bringt Ihre Haarsträhnen ohne zu beschweren in Form. Dabei sollte es sämtlichen Unwettern trotzen.
  • Manche Haargels enthalten Vitaminzusätze, die für eine zusätzliche Pflege sorgen. So bindet zum Beispiel Provitamin B5 (Panthenol) Feuchtigkeit. Das erhöht die Geschmeidigkeit und den Glanz des Haares.
  • Damit Ihre Frisur perfekt sitzt, kommt es auf die richtige Dosierung an. Bei einer Kurzhaarfrisur reicht in der Regel eine haselnussgroße Menge aus, die Sie gleichmäßig im Haar verteilen. Nehmen Sie zu viel davon, kleben die Haare zusammen, werden hart und schwer.
  • Sollen Ihre Haare nass bzw. wie frisch gewaschen aussehen, können Sie Wetgel verwenden. Wetgel wurde extra für den nass wirkenden Look konzipiert.

Auf die Inhaltsstoffe eines Haargels kommt es an

Neben der guten Frisierbarkeit der Haare sollten Sie Ihr Augenmerk auch auf die Inhaltsstoffe richten.

  • Inhaltstoffe sind meist Polymere, also Kunststoffe, die dem Haar die benötigte Stabilität verleihen.
  • Darüber hinaus kommen aber auch Zusatzstoffe zum Einsatz, die nicht immer hautfreundlich sind. Mögliche Inhaltsstoffe sind Lösungsmittel, Silikonöle, Weichmacher, Emulgatoren, Duft- und Konservierungsstoffe.
  • Enthaltene Inhaltsstoffe sind zwar im Kleingedruckten auf der Verpackung aufgelistet, jedoch ist deren Bedeutung nicht selbsterklärend. Beziehen Sie bei Unklarheiten eine Kosmetikliste von Öko-Test, in welcher gebräuchliche Inhaltsstoffe verständlich erklärt sind.

Bei Unverträglichkeiten lohnt sich oftmals ein Blick auf die Produktpalette der Naturkosmetik. Hier finden Sie bestimmt eine gute Alternative mit natürlichen Substanzen, die Sie vertragen.

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