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Haarwurzelentzündung - das können Sie dagegen tun

Haarwurzeln können sich entzünden.
Haarwurzeln können sich entzünden.
Eine Haarwurzelentzündung ist eine Entzündung des Haarfollikels, die grundsätzlich an allen behaarten Körperpartien auftreten kann. Besonders häufig ist die Haarwurzelentzündung im Gesicht.

Was Sie benötigen:

  • Teebaumöl
  • 70-prozentiges Ethanol zum Einreiben
  • Totes Meer Salz
  • basenreiche Ernährung
  • Brennnesselsaft

Was Sie über Haarwurzelentzündung wissen sollten

  • Die Haarwurzelentzündung wird meist durch Bakterien ausgelöst.
  • Eine Haarwurzelentzündung erkennen Sie an der geröteten, geschwollenen Stelle rund um ein Haar. Häufig ist auch ein Eiterpustel von der Größe eines Stecknadelkopfs erkennbar.
  • Die Haarwurzelentzündung kann bei einem einzelnen Haar auftreten, oder aber bei vielen benachbarten Haaren.
  • Wenn nur eine Haarwurzel entzündet ist, können Sie sie mit Teebaumöl mehrmals täglich betupfen.
  • Auch häufiges Betupfen mit Alkohol (ideal: 70-prozentiger Ethanol aus der Apotheke) lindert die Haarwurzelentzündung; der Eitelpustel wird außerdem durch den Alkohol desinfiziert und trocknet aus.
  • Wenn Sie häufig unter Haarwurzelentzündung leiden, sollten Sie Ihre Ernährung und Ihre Körperpflegeprodukte überprüfen und Ihr Immunsystem stärken.
  • Gegen Entzündungen im Allgemeinen und auch gegen Haarwurzelentzündung hilft eine basenreiche Ernährung. Basenreich essen bedeutet, wenig Zucker, wenig Alkohol, wenig Eiweiß (d. h. auch Fleisch), viel Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln.
  • Machen Sie eine Entschlackungskur, in dem Sie 4 Wochen lang vor jeder Mahlzeit ein Schnapsglas voll Brennnesselsaft (Reformhaus) trinken. Damit stärken Sie Ihre Gesundheit allgemein.
  • Ihre Haarwurzelentzündung könnte auch durch eine Allergie gegen Ihre Körperpflegeprodukte ausgelöst sein. Ersetzen Sie Ihre üblichen Produkte durch z. B. teebaumölhaltige Hautcreme oder teebaumölhaltige/s Shampoo/Waschlotion. Auch Produkte, die Totes Meer Salz enthalten, sind empfehlenswert.
  • Falls nicht innerhalb kurzer Zeit eine Besserung eintritt, konsultieren Sie Ihren (Haut-)Arzt.
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