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Integrationshelfer - Gehalt

Das Gehalt eines Integrationshelfers - verschiedene Faktoren sind relevant.
Das Gehalt eines Integrationshelfers - verschiedene Faktoren sind relevant.
In unserer Gesellschaft gibt es viele Menschen, die einer besonderen Unterstützung oder Förderung bedürfen, wenn es um die schulische oder berufliche (Wieder-)Eingliederung geht. So sind Integrationshelfer für diese Menschen in der Regel unverzichtbar. Aber wie hoch ist das Gehalt dieser Berufsgruppe?

Das Gehalt engagierter Integrationshelfer - die Fakten

  • Ganz egal, ob es um die Förderung oder Integration von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen geht: Integrationshelfer leisten wahrlich eine Menge.
  • So ist in diesem Zusammenhang beispielsweise häufig eine sonderpädagogische Förderung unerlässlich. Aber auch die emotionalen, kognitiven oder sozialen Gegebenheiten wollen bei Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen (nachhaltig) unterstützt werden.
  • Sowohl im Rahmen schulischer oder beruflicher Abläufe als auch bei pflegerischen Prozessen ist die Arbeit motivierter Integrationshelfer also unerlässlich.

Die Faktoren bei der Gehaltsermittlung

  • Meist unterliegt das Gehalt der Integrationshelfer spezifischen Staffelungen. Darüber hinaus ist bei der Berechnung gleichwohl die individuelle Beschäftigungsdauer von Belang.
  • Währen das Gehalt (brutto) in Brandenburg beispielsweise durchschnittlich 2.000 Euro beträgt, verdienen Integrationshelfer in Mecklenburg-Vorpommern rund 3.500 Euro pro Monat.
  • In Nordrhein-Westfalen hingegen beträgt die Höhe des Einkommens bei Berufseinsteigern gerade einmal rund 800 Euro. Ähnlich sieht das Ganze auch im Bundesland Niedersachsen aus.
  • In Hessen wiederum beträgt das Mindestgehalt für Integrationshelfer circa 1.000 Euro, wohingegen maximal etwa 1.600 Euro auf der Gehaltsabrechnung stehen.

In der Regel ist es möglich, das individuelle Einkommen durch zusätzliche Weiterbildungsmaßnahmen oder Qualifikationen et cetera mit der Zeit aufzustocken. Es lohnt sich also in jedem Fall, aktiv zu bleiben und sich nicht auf dem bisher Erreichten "auszuruhen".

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