Karikaturisten und Schnellzeichner sind oftmals bei Zeitungen und Zeitschriften angestellt und kommentieren mit ihren Zeichnungen politisches oder wirtschaftliches Tagesgeschehen oder behandeln zeitlose Themen. Den Beruf können Sie leider nicht per Studium oder Ausbildung erlernen, dennoch gibt es Möglichkeiten, wie Sie üben können und in die Branche gelangen.
Wie Sie sich als Schnellzeichner üben
- Jeder Künstler, den Sie in der Fußgängerzone sehen, mit einem Bild vor sich und in einer sitzenden Person, kann sich Schnellzeichner nennen. Ob Sie damit aber Ihren Lebensunterhalt verdienen können, ist eine andere Frage. Generell sollten Sie erst einmal an Ihrer Technik üben.
- Dies machen Sie am besten, indem Sie Freunde oder Verwandte bitten, sich vor Sie zu setzen und stillzuhalten. Bitten Sie die Person nach einer bestimmten Zeit, die Sie vorher festlegen, die Position zu ändern. Nur so lernen Sie, schnell aufzufassen und das Gesehene auf das Papier zu bringen.
Der Weg zum Karikaturisten
- Um professioneller Karikaturist bei einer Zeitung oder Zeitschrift zu werden oder sogar eigene Bücher herauszubringen, müssen Sie erst einmal einige Erfahrung haben und gut zeichnen können. Dazu heißt es üben, üben, üben. Falls Sie Schwierigkeiten damit haben, Gesichter oder Personen zu karikieren, können Sie auch Kurse mitmachen. Im Internet oder eventuell in Lokalbroschüren finden Sie eine Menge Angebote.
- Sobald Sie sich technisch versiert fühlen, können Sie sich mit Ihren Zeichnungen bei einer Zeitung als Schnellzeichner und Karikaturist bewerben. Schicken Sie am besten direkt mit der Bewerbung einige Zeichnungen, die Bezug zu aktuell brisanten Themen haben. So beweisen Sie, dass Sie Ahnung haben, und zeigen Motivation und Ehrgeiz.
In den Tageszeitungen und Zeitschriften haben Karikaturen ihren festen Platz. Die Leser verfolgen …
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
