NFO steht für Info
- Die Dateiendung „.nfo“ steht für "Info". Genauer gesagt handelt es sich bei solchen NFO-Dateien um sogenannte Systeminformationsdateien. Sie beinhalten beispielsweise Angaben bezüglich der Hardware des Computers usw.
- Mit dem üblichen Doppelklick können diese Dateien nicht geöffnet werden – es erscheint eine Fehlermeldung. Wird eine NFO-Datei jedoch mit dem Programm „Editor“ geöffnet, dann kann der Inhalt solcher Dateien sowohl angezeigt als auch bearbeitet werden. Dementsprechend ist es mit Hilfe des Editors möglich NFO-Dateien zu erstellen.
- Dieses Programm ist unter Windows standardmäßig vorinstalliert und lässt sich über das Startmenü aufrufen.
So erstellen Sie die entsprechende Datei
- Öffnen Sie für das Erstellen von NFO-Dateien unter Windows das Startmenü und wählen Sie anschließend den Punkt „Alle Programme“.
- In diesem Untermenü gilt es, den Ordner „Zubehör“ zu finden. Klicken Sie darauf, um den Ordner zu öffnen.
- Hier findet sich nun das entsprechende Symbol für den Editor. Klicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu starten.
- Um mit diesem Programm nun eine NFO-Datei zu erstellen, müssen Sie im Dropdown-Menü „Datei“ den Punkt „Speichern unter“ auswählen.
- Normalerweise enden Dateien, die mit dem Editor erstellt werden auf „.txt“. Die entsprechende Endung ist in dem Feld, in welchem Sie den Dateinamen eingeben können, bereits angegeben. Diese vorgegebene Endung können Sie jedoch ganz leicht ändern. Markieren Sie die Endung und ersetzen Sie sie durch das Eintippen von „.nfo“.
- Geben Sie der Datei nun noch einen Namen, indem sie auch vor dem „.nfo“ einen Text eingeben. Der Name der Datei ist frei wählbar (nur einige Sonderzeichen sind – wie bei allen Dateien – nicht zugelassen).
- Klicken Sie zuletzt auf „Speichern“ um Ihre NFO-Datei zu erstellen.
Windows ist bekannt dafür eine schier unüberschaubar große Zahl an Dateitypen hervorgebracht zu …
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
