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Noten für Querflöte - so lernen Sie flüssiges Spielen

Spieltechnisch ist die Querflöte sicherlich das leichteste der Holzblasinstrumente.
Spieltechnisch ist die Querflöte sicherlich das leichteste der Holzblasinstrumente.
Spieltechnisch ist die Querflöte sicherlich das leichteste der Holzblasinstrumente. Schnell können Sie leicht in verschiedene Tonarten spielen. Viele Noten können hierzu als Übung herangezogen werden, um die Spieltechnik zu verfeinern.

Was Sie benötigen:

  • Lehrbücher
  • Notenpapier

Noten lesen

  • Zunächst sollten Sie sich mit dem Notensystem vertraut machen. So ist eine Tonleiter eine nach bestimmten Gesetzen geordnete Folge von Tonschriften. Unzählige Musikkulturen der Welt haben natürlich unterschiedliche Tonreihen und Tonformen. In Europa werden mit der Querflöte die vertrauten Tonreihen der „Dur- und Moll-Tonleiter“ gespielt.
  • Die Reihenfolge und die Position der Vorzeichen der Noten, können Sie dem „Quinten-Quartenzirkel“ entnehmen. Außerhalb des  Zirkels wird die Dur-Tonleiter eingetragen, Innen die Moll-Tonleiter. 
  • Das „Theoretische“ hinter den Noten stellt eine schweißtreibende aber sehr wichtige Schreibweise dar, welche Sie sich aneignen sollten. Mit Lehrbüchern oder Material aus dem Internet sollten Sie das Noten-Lesen üben. Dann können Sie daran arbeiten flüssig auf der Querflöte zu spielen.

Übungen für die Querflöte

  • Die gängigste Art ein flüssiges Spielen zu erlernen, ist es Tonleitern auf der Querflöte zu spielen. Beginnen Sie mit C-Dur und spielen Sie einige Male die Tonleiter in einem zügigen Tempo rauf und runter. Fahren Sie anschließend mit a-Moll, F-Dur, d-Moll usw. fort. Ihnen stehen ganze 26 Tonleitern in Dur und Moll zu Verfügung!
  • Rund um die Tonleiter können Ihnen kleine rhythmische Übungen, sowie Noten aus der Folklore und der Klassik das flüssige Spielen auf der Querflöte näher bringen. Bauen Sie gezielt abwechslungsreiche Übungen ein.
  • Auf Notenpapier können Sie Ihre eigenen Übungen für die Querflöte erstellen. Nutzen sie hierzu unterschiedliche Elemente der Notenbeschriftung.
  • Üben Sie das Spielen auf der Querflöte mit unterschiedlichen Notenwerten. Die Dauer eines Tones wird durch die Notenform ausgedrückt: ganze, halbe, viertel, achtel, sechzehntel oder zweiunddreißigstel Noten.
  • Spielen Sie Übungen mit punktierten Einschlagnoten (auch punktierte Viertel-Note genannt). Der Punkt hinter der Note bzw. der Pause verlängert ihren Eigenwert um die Hälfte.
  • Unterschiedliche Taktformen: 3/4 Takt, 2/4 Takt, 6/8 Takt. Auf diese Weise üben Sie es den richtigen Rhythmus beizubehalten.
  • Üben Sie Triolen. Durch eine Dreiteilung der Viertel-Note entsteh eine Triole, welche mit einer kleinen 3 im Notenblatt gekennzeichnet wird.
  • Auch die Synkope ist eine gute Übung, um flüssig Querflöte spielen zu können. Die Synkope entsteht durch die Verbindung eines leichten und nachfolgenden schweren Taktteils.
  • Die Tonleiter hat im Volkslied oder in der Klassik Verwendung gefunden. Zur Übung können Sie daher beispielsweise eine „Gavotte“ von Händel oder Noten aus dem Streichquartett von Beethoven auf der Querflöte spielen.Formularende
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