Östrogenhaltige Lebensmittel werden als solche bezeichnet, wenn sie Phytoöstrogene enthalten. Hierbei handelt es sich um pflanzliche Östrogene.
Das sind östrogenhaltige Lebensmittel
- Als das östrogenhaltige Lebensmittel überhaupt, wird immer die Sojabohne angeführt. Alle Produkte der Sojabohne zählen dazu und sollen die Wechseljahre der Frau angenehmer machen.
- Leinsamen gilt ebenfalls als hoch östrogenhaltiges Lebensmittel. Es soll auf den weiblichen Körper so wirken wie die natürlichen Östrogene des weiblichen Körpers.
- Aber auch Hülsenfrüchte, allen voran die Erdnüsse, sollen sehr gute Ersatzstoffe sein, um den schwindenden Östrogenhaushalt während der weiblichen Wechseljahre auszugleichen. Dazu zählen natürlich auch Erbsen, Linsen und Bohnen aller Art.
- Auch einige Kräuter stecken voller Phytoöstrogene. Speziell Salbei und Hopfen stehen auf der Lieferantenliste sehr weit oben.
- Alle Samen, Mohn, Lein, Sesam, Kürbis, Pinie und Sonnenblumenkerne, sind stark phytoöstrogenhaltig und werden als typische Wechseljahresernährung angepriesen.
- Aber auch in schwarzem und grünem Tee, in Rotwein und Bier stecken die Ersatzöstrogene.
Wenn das Thema Enzyme zur Sprache kommt, geht es häufig um physiologische Abläufe im menschlichen …
So wirken östrogenhaltige Lebensmittel
- Östrogenhaltige Lebensmittel können die menschlichen Hormone der Gattung Östrogen nicht ersetzen. Phytoöstrogene dienen den Pflanzen zur Fortpflanzung.
- Diese Form der Östrogene ist eine Vorform der menschlichen Sexualhormone und kann sich, wenn diese Stoffe ausreichend aufgenommen werden positiv auf den weiblichen Organismus auswirken.
- Viele Frauen berichten von positiven Wirkungen, wenn sie sich vermehrt von Lebensmitteln ernähren, in denen besonders viele Phytoöstrogene enthalten sind.
- Wissenschaftlich durch Studien belegt wurden diese Thesen bislang nicht.
- Daher gilt: Wer heilt, hat recht.
Viele Wissenschaftler vermuten eine psychologische Wirkung der Lebensmittel. Sie zweifeln japanische Studien an, weil in Japan eine in unseren Breiten unbekannte Kultur der Todesursache herrscht. Ein Japaner stirbt an einer Verschleißerscheinung des Organs, das er in seinem Leben am Häufigsten benutzen musste. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Familie eines Japaners auf dem Totenschein Darmkrebs oder Brustkrebs lesen möchte, ist also höchst unwahrscheinlich. Fragen Sie Ihren Arzt und vertrauen Sie seinem Wissen.
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