Alle Kategorien
Suche

Schallschutz - Gardinen und Textilbespannungen lassen sich so einsetzen

Deko und Schallschutz durch Gardinen
Deko und Schallschutz durch Gardinen
Es ist kein Geheimnis, dass Lärm keine gesundheitsfördernde Wirkung. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Dazu ist Lärm auch noch lästig. Doch Sie müssen nicht alle Geräusche hinnehmen. Indem Sie diese dämmen, sorgen Sie in der eigenen Wohnung für eine angenehme Raumakustik. Dabei bedarf ein Schallschutz nicht unbedingt aufwendiger technischer Maßnahmen, manchmal reicht es schon entsprechende Gardinen anzubringen.

Eine ruhige Wohnumgebung wirkt sich positiv auf Ihre Gesundheit. Schonen Sie mit einigen Tipps Ihre Nerven vor zu hoher Lärmbelastung.

Schallschutz - mit gestalterischen oder technischen Lösungen Geräusche dämmen

  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten wie Sie eine Geräuschkulisse in den eigenen vier Wänden dämmen können.
  • Sie können in vielen Bereichen mit einfachen Lösungen oder fachgerechten Installationen für einen guten Schallschutz sorgen.
  • Verlegen Sie Parkett- oder Laminatboden in Ihrem Zuhause, vergessen Sie die Trittschalldämmung Pappe, Folie, Vlies oder Kork nicht.
  • Zudem dürfen keine Bodenpaneele mit den Wänden in Berührung kommen. Sie vermeiden dadurch,  dass sich Trittschall in weitere Räumlichkeiten ausbreitet.
  • Kahle Wände führen dazu, dass es zu einem Nachhallen kommt. Schon Bilder, Regale oder besser noch Wandbehänge sorgen für die Reduzierung von Geräuschen.
  • Um Geräusche zu dämmen, legen Sie Teppiche und Brücken auf den Böden aus. Bei einer sehr hellhörigen Wohnung können Sie eine extra Schallschutzwand errichten. Auch Decken lassen sich bei Bedarf Schalldämmen.
  • Geräusche entstehen nicht nur innerhalb der Wohnung. Störender sind sie, weil nicht selbst verursacht, wenn sie von außen über Sie hereinbrechen. Gardinen können Sie in einem solchen Fall wirkungsvoll als Schallschutz einsetzen.

Gardinen dienen der Dekoration, Wärmeisolierung und der Geräuschdämmung

  • Hersteller von Gardinen statten ihre Produkte nicht nur mit rein dekorativer Funktion aus. Das sehen Sie sehr oft an den schweren Gardinen im Hotel. Die Schalldämpfungseigenschaften vieler dieser Gardinenstoffe ermöglichen Ihnen meist in Kombination mit den Fenstern eine ruhige Nacht, ohne dass Sie von Straßenlärm genervt werden.
  • Ideal ist es, wenn Sie Gardinen zu Hause an der gesamten Fensterfront anbringen. Auch Lärm, der durch die Wand dringt, wird dadurch reduziert.
  • Eine nicht alltägliche Variante der Geräuschdämmung bietet Ihnen die textile Wandbespannung. Das wird bereits seit Jahrhunderten praktiziert. Früher war vor allem die Dekoration der Hauptgrund dafür. 
  • Heute können Sie entweder Leinen-, Baumwoll- oder Dekostoffe auf einen Rahmen spannen oder auf einer Konstruktion komplette Wände vollflächig verspannen. 
  • Sie können die Schallschutzfunktion noch erweitern, indem Sie spezielle Moltonunterlagen verwenden. Unter eine Wandbespannung befestigt, sorgen Sie zusätzlich für eine Wärmeisolierung.

Mit schweren Gardinen-Stoffen können Sie Geräusche ebenfalls dämmen, wenn Sie diese in einen Raumteiler einspannen. Bei hoher Lärmbelästigung müssen Sie gegebenefalls einen Fachmann um Rat fragen. Für dieses Problem gibt es aus technischer Sicht immer eine Lösung.

helpster.de Autor:in
Thomas Detlef Bär
Thomas Detlef BärAls Ökonom ist Thomas ein Experte für Geld und Finanzen. Durch seine berufliche Erfahrung und seine gründlichen Recherchen ist er auch im Bereich Beruf & Karriere ein wahrer Kenner.
Teilen:
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.