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Statt Nachbarn ärgern - so spielen Sie Leuten Streiche, die Ihren Humor verstehen

Nachbarn ärgern sollte immer für beide Seiten lustig sein.
Nachbarn ärgern sollte immer für beide Seiten lustig sein.
Grundsätzlich sollte man nur solche Nachbarn ärgern oder ihnen Streiche spielen, mit denen man sich wirklich gut versteht. Die Streiche sollten nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Nachbarn lustig sein. Außerdem müssen körperliche oder finanzielle Schäden ausgeschlossen sein.

Was Sie benötigen:

  • Verständnisvolle Nachbarn
  • Humor
  • Gute Ideen

Nachbarn ärgern - beide Seiten sollten Spaß haben

  • Nehmen Sie sich doch einmal Nachbars Vogelhäuschen vor. Schreiben Sie mit einem dicken schwarzen Stift zum Beispiel "put put put Piepmatz, Happi Happi Mampfi Mampfi" oder einen ähnlich geistreichen Spruch auf ein weißes Blatt Papier. Stecken Sie es zum Schutz vor Regen in eine Klarsichtfolie und befestigen Sie diese Einladung in der Nacht gut sichtbar am Vogelhäuschen des Nachbarn. Es sollte so angebracht sein, dass es das Erste ist, was er am Morgen sieht, wenn er zum Fenster hinaus schaut.
  • Ist Ihr Nachbar ein Gartenfreund der auch selbst Gemüse züchtet, sollten Sie ihn einmal auf Ihr eigenes gärtnerisches Können neidisch machen. Graben Sie zu einem Zeitpunkt im Jahr, der für die Gemüseaufzucht völlig ungeeignet ist, ein Beet um. Dies sollte Ihr Nachbar auf jeden Fall mitbekommen. Vielleicht haben Sie Glück und er mischt sich ein und klärt Sie darüber auf, dass diese Arbeit momentan sinnlos ist. Sie widersprechen natürlich und weisen darauf hin, dass Sie schon wissen, was Sie tun. Wenn ihr Nachbar einmal nicht zu Hause ist, kaufen Sie sich ein paar wirklich schöne Salatköpfe und "pflanzen" diese in ihren Garten. Bevor ihr Nachbar realisiert, dass das Wachsen von Salat zurzeit einfach nicht möglich ist, wird er sich vielleicht ärgern, oder sich schämen, dass er sich eingemischt hat.
  • Nachbarn kann man auch gut ärgern, wenn man kleine Umgestaltungen ihrer Dekorationen vornimmt. Haben die Nachbarn zum Beispiel einen schön geschmückten Osterstrauß vor der Haustüre stehen, sollten Sie den Schmuck ruhig entfernen, und durch Weihnachtsschmuck ersetzen. Nachdem am nächsten Tag das Gelächter vorüber ist, müssen Sie dies natürlich rückgängig machen.
  • Meinen Sie es doch einmal gut mit Ihren Nachbarn und verschenken Sie ein Glas gut schmeckender, selbst gemachter Erdbeer- oder Pflaumenmarmelade. Weisen Sie dabei ausdrücklich auf die schöne Farbe der Marmelade hin. Wenn Ihrem Nachbarn die Marmelade schmeckt und er Sie dafür lobt, bedanken Sie sich und fragen nach, ob am Geschmack etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist. Er wird dies verneinen und nachfragen, warum Sie diese Frage stellen. Machen Sie die Angelegenheit durch Herumdrucksen und Ausflüchte richtig interessant. Klären Sie den Nachbarn dann darüber auf, dass Sie die schöne Farbe der Marmelade nicht durch das Kochen mit Ascorbinsäure, sondern durch die Zugabe einer Nacktschnecke erreicht haben. Bleiben Sie steif bei dieser Behauptung und genießen Sie den Ekel Ihres Nachbarn so lange, bis Sie Ihr Lachen beim besten Willen nicht mehr unterdrücken können.
  • Seine Nachbarn zu ärgern ist sicherlich ein schöner Zeitvertreib. Je mehr Sie es aber übertreiben, desto mehr müssen Sie auch Rache fürchten.
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