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Surfen in Frankreich - Die besten Spots zum Wellenreiten

Wellenreiten macht Spaß
Wellenreiten macht Spaß © daniel stricker / Pixelio
Die französischen Surfreviere erstrecken sich vom Atlantik bis zur Cote d’Azur am Mittelmeer auf einer rund 5.600 Kilometer langen Küstenlinie. Frankreich bietet Ihnen zum Surfen eine Vielzahl an Weltklasse Surfspots, sowohl Riffs als auch Beachbreaks. In Biarritz einem Seebad an der südfranzösischen Atlantikküste befindet sich die Wiege des europäischen Wellenreitens.

Europas ältestes Surfparadies Biarritz zieht seit mehr als 50 Jahren Surfer aus der ganzen Welt an. Es ist weit mehr als nur ein Mekka für Surfsportler aus Frankreich.

Surfen in Frankreich -  Wellenreiten seit mehr als 50 Jahren

  • Biarritz nimmt unter den beliebtesten Zielen für Surfen und Windsurfen in Europa den zweiten Rang ein. 
  • Zum perfekten Surf-Spot ganz West-Südfrankreichs wird das Seebad für Surfer, da hier Wassersportler eine Reihe von Privilegien genießen.
  • An diesem Teil der Atlantikküste ist der größte Strandbereich den Surfern vorbehalten. Sie können in 10 Surfschulen Wellenreiten erlernen. Sie müssen für die Ausübung Ihres Sports weder zeitliche noch wetterbedingte Einschränkungen hinnehmen. Hier heißt es rund um die Uhr Funsport.
  • Die Monate August bis Oktober versprechen die besten Bedingungen zum Surfen. Die Außentemperatur liegt zwischen 27 bis 35 Grad Celsius. Die Wassertemperatur liegt auch im Oktober noch bei etwa 20 Grad Celsius.
  • Als im Wellenreiten sehr erfahrenem Sportler bietet Ihnen der Surfspot Mouscariette über Felsen brechende Wellen. Auf einen konstanten Wellengang treffen Sie in Ilbaritz Beach Breaks (südliches Biarritz).

Ausgewählte Surfreviere für Anfänger und Fortgeschrittene

  • Frankreich bietet mit der Normandie im Norden, der Bretagne im Nordwesten und mit Biarritz im Südwesten Wellen für jeden Schwierigkeitsgrad. Beste Bedingungen zum Surfen lernen finden an den Mittelmeerküsten selbst im Winter.
  • Der größte Bereich der Küste am Ärmelkanal liegt in der Normandie. Hier sind die Wellen nicht so beständig und kraftvoll wie an der Atlantikküste. Bekannte Reviere finden sich in Wissant am Cap Gris Nez, Pourville und Etretat (nördlich von Le Havre). Wegen seiner berühmten Felsküstenformation gilt es als das beste Surfrevier der Normandie.
  • Die Cote d'Argent verfügt mit über 240 Kilometer Sandstrand über den längsten Strand Europas. Viele Surffirmen wie Billabong, Rip Curl und Quiksilver haben hier ihr europäisches Hauptquartier. Für gute Wellen sind Le Gurp und L'Amelie bekannt. In Montalivet-les-Bains dem französischen Zentrum der Freikörperkultur können Sie gleich zwei Hobbys ausgiebig nachgehen.
  • Wellenreiten am Mittelmeer ist nicht vergleichbar mit dem Atlantik. Im Sommer gibt es kaum Wellen. Zu den anderen Jahreszeiten bestehen oft gute Surfbedingungen. Bei Cap Saint-Louis liegt mit Les Lecques der beste Surfspot Südfrankreichs. Es erwartet Sie hier eine lange und steile Welle.
  • Die Halbinsel Six-Four, südwestlich von Toulon, ist wie Korsika vor allem bei Windsurfern sehr beliebt. Auch als Surfer werden Sie hier Ihren Spaß haben.

Möchten Sie Surfen lernen, bieten Ihnen die Reviere in Frankreich ideale Bedingungen. Von Mai bis Oktober finden Surfcamps statt. Einige Surf-Spots sind sogar ganzjährig geöffnet.

helpster.de Autor:in
Thomas Detlef Bär
Thomas Detlef BärAls Ökonom ist Thomas ein Experte für Geld und Finanzen. Durch seine berufliche Erfahrung und seine gründlichen Recherchen ist er auch im Bereich Beruf & Karriere ein wahrer Kenner.
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