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Verdienst beim Telefonsex - Informatives

Der Verdienst beim Telefonsex lockt viele neue Anbieter an.
Der Verdienst beim Telefonsex lockt viele neue Anbieter an.
Sie wollen von zu Hause aus ein paar Euro dazu verdienen oder gar in der Telefonsex-Branche Fuß fassen? Der Verdienst kann ein Argument für eine Tätigkeit bei einer Erotikhotline sein.

Verdienstmöglichkeiten bei Erotikhotlines

Der Verdienst bei Telefonsex ist von vielen Faktoren abhängig: für wen Sie arbeiten, welche Minutenpreise die Hotline hat, auf der Sie angerufen werden, und ob Sie zu Hause oder in einem Callcenter arbeiten.

  • Viele Telefonsex-Hotlines haben Mitarbeiterinnen, die freiberuflich für sie arbeiten. Das bedeutet, die Mitarbeiterin entscheidet, wann Sie erreichbar ist und Kunden Sie unter einer Nummer anrufen können. Die Verdienstmöglichkeiten über ein Unternehmen sind unterschiedlich und können zwischen 0,50 und 1,90 Euro pro Minute liegen.
  • Das Minutengehalt ist abhängig von dem Preis, den die Kunden pro Minute zahlen. Davon erhalten die Mitarbeiterinnen zwischen 20 und 60 Prozent. Wenn Sie in einem Unternehmen für Erotikhotlines arbeiten möchten, finden Sie im Internet einige Seiten, die auf der Suche nach Telefonistinnen sind.

Selbstständig Telefonsex anbieten

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, den Verdienst selber zu bestimmen, wenn Sie sich von der Post eine kostenpflichtige Telefonnummer, eine 0900-Nummer geben lassen. Dann bestimmen Sie den Minutenpreis und zahlen nur die Gebühren für den Anschluss und die Nummer an das Telekommunikationsunternehmen.

  • Allerdings sind Sie dann auch zuständig dafür, Werbeanzeigen zu schalten oder über Internetseiten auf ihren Dienst aufmerksam zu machen. Ein gängiger Preis für eine Minute Telefonsex ist 1,90 Euro pro Minute.
  • Zudem gibt es auch die Festpreis-Variante bei Erotikhotlines. Das bedeutet, dass Kunden für einen festen Betrag von beispielsweise 15 Euro 20 Minuten telefonieren können. Davon erhalten die Telefonistinnen dann einen Anteil, der zwischen 20 und 40 Prozent liegt, abhängig von den vertraglichen Abmachungen.
  • Diese Variante wird oft in Callcentern angeboten, in denen die Mitarbeiterinnen in Telefonkabinen im Schichtdienst arbeiten und die Anrufe annehmen.
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