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Verkehrsspitze vermeiden - so umgehen Sie den Berufsverkehr

Die Verkehrsspitze ist gleichzeitig eine Frustspitze.
Die Verkehrsspitze ist gleichzeitig eine Frustspitze.
Egal, ob Hauptverkehrszeit, Rush Hour oder Berufsverkehr, die Verkehrsspitzen wecken Furcht, Verzweiflung und Wut in allen Autofahrern, die täglich mit ihnen konfrontiert werden. So können Sie versuchen, den "Guten Morgen-Stau zu umgehen":

Wodurch kommt es zu Verkehrsspitzen?

  • Verkehrsspitzen entstehen immer dann, wenn eine große Anzahl von Autos zur selben Zeit versucht, die selben Straßen zu nutzen. Dies ist in der Regel wochentags vor Arbeitsbeginn und nachmittags, nach der Arbeit, der Fall. Besondere Ereignisse, wie Ferienbeginn, Fußballspiele und Musikfestivals können lokal zu ähnlichen Phänomenen führen.
  • Wann genau die Verkehrsspitzen sind, ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In der Regel liegen sie aber in etwa zwischen 6 und 7 Uhr und zwischen 16 und 17 Uhr.
  • Betroffen sind vor allem die innerstädtischen Hauptverkehrsadern sowie jene Fernstraßen, die entweder Ballungszentren miteinander verbinden oder als große Zubringer aus dem Umland dienen. Andere Straßen sind zwar zu dieser Zeit auch befahrener, aber hier hält sich das Verkehrschaos in der Regel noch in Grenzen.

So umgehen Sie den Berufsverkehr

Es lohnt sich, ein wenig Energie in das Umgehen der Hauptverkehrszeit zu investieren. Der allmorgendliche Stau kostet Sie nicht nur wertvolle Lebenszeit, sondern auch Nerven. Hinzu kommt, dass der Stop-and-go-Verkehr auch Ihren Spritverbrauch in die Höhe treibt.

  • Die einfachste, aber nicht immer praktikabelste Möglichkeit, die Verkehrsspitzen zu umgehen, ist, seine Arbeitszeiten umzulegen. Wenn es Ihnen möglich ist, zu einer Zeit mit dem Arbeiten anzufangen, zu der die Straßen noch frei sind, werden Sie auch schon vor der Rush Hour fertig sein und entspannt nach Hause fahren können. Ähnliches gilt natürlich auch für das Verschieben der Arbeitszeit nach hinten.
  • Ein andere Möglichkeit, schneller zur Arbeit zu kommen, ist, die Hauptverkehrsadern zu meiden und "Schleichwege" zu fahren. Allerdings setzt dies eine gewisse Ortskenntnis voraus außerdem werden Sie nicht der Erste sein, der auf diese Idee gekommen ist.
  • Zwar sind öffentliche Verkehrsmittel morgens auch grundsätzlich überfüllt, doch verkehren sie zumeist zuverlässiger als ein im Stau stehendes Auto. Innerstädtisch ist aber tatsächlich das Fahrrad die schnellste Möglichkeit durch den Berufsverkehr hindurch von A nach B zu gelangen.
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