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Was tun, wenn man jemanden vermisst? - So lenken Sie sich ab

Ein Brief kann eine Herzensbotschaft sein.
Ein Brief kann eine Herzensbotschaft sein.
Weilt der Liebste oder die Liebste in weiter Ferne, dann kann der Trennungsschmerz bisweilen groß sein. Wer schon einmal jemanden vermisst hat, der weiß, wie intensiv die Gedanken um den Einen oder die Eine kreisen können. Ablenken können Sie sich in solch einem Fall mit zahlreichen Freizeitaktivitäten - oder Sie sind auf die alte Art romantisch, tun sich etwas Gutes und schreiben einen langen Liebesbrief.

Wer jemanden vermisst, der denkt meist Tag und Nacht an genau diesen einen Menschen. Dies kann auf Dauer anstrengend sein, und bisweilen werden Sie Ihre Konzentration auch noch für andere Dinge brauchen. Damit die Zeit der Trennung nicht allzu schlimm wird, sollten Sie für etwas Ablenkung sorgen.

Jemanden tief im Herzen tragen

  • Das Berufsleben erfordert heute eine hohe Flexibilität, und dies wirkt sich in manch einer Partnerschaft aus. Wenn Sie zu denjenigen gehören, die eine Fernbeziehung führen, weil Sie an zwei verschiedenen Orten arbeiten, dann werden Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partner nur am Wochenende oder noch seltener sehen.
  • Auch wenn die Zeit der Trennung vom Berufsleben ausgefüllt ist, fehlt Ihnen Ihr Partner vielleicht und Sie vermissen ihn an manch einsamen Abenden ganz besonders - wenn Sie lieber etwas zusammen tun würden.
  • Dann heißt es, nicht Trübsal zu blasen, sondern die Zeit der Trennung bewusst zu gestalten. Nutzen Sie die Zeit zum Beispiel für Dinge, die Sie zu zweit gar nicht unternehmen würden.
  • Suchen Sie sich zum Beispiel an Ihrem Arbeitsort eine Möglichkeit, ein oder zweimal am Abend intensiv Sport zu treiben - am besten in einer Gruppe. Denn der Kontakt mit vielen zunächst unbekannten Menschen wird Sie von Ihrem Trennungsschmerz ablenken.
  • Aus einer solchen Sportgruppe können sich auch Freundschaften entwickeln, die Sie an Ihrem Arbeitsort pflegen können.

Vermisst, doch nicht vergessen

  • Wenn Sie eine romantische Ader haben, dann können Sie das Gefühl, jemanden zu vermissen, auch in einen Brief hineinschreiben und damit leichter erträglich machen. Mit einem Brief tun Sie sich also auch selbst etwas Gutes. 
  • Wie wäre es also damit, sich einmal abends bei Kerzenschein und guter Musik hinzusetzen, und einen handschriftlichen Brief zu schreiben?
  • Sie sollten den Brief tatsächlich lieber mit der Hand schreiben, als am Computer tippen. So haben Sie eher das Gefühl, etwas sehr Persönliches zu tun und Ihre Gefühle können Sie über die Hand in den Text fließen lassen.
  • Krönen Sie den Brief doch mit einem kleinen gereimten Liebesgedicht. Während Sie einen solchen Brief schreiben, werden Sie sehr intensiv an den anderen Menschen denken, und da Sie durch den Brief eine Verbindung zu ihm herstellen, werden diese Gedanken weniger schmerzlich sein.

Wer jemanden vermisst, leidet oft still vor sich hin - wenn er nicht Möglichkeiten findet, seinen Gefühlen ein Ventil zu geben. Ein handgeschriebener Brief könnte für Sie eine solche Möglichkeit sein. 

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