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Waschmittel-Allergie - den Ausschlag behandeln Sie so

Waschmittel ist der Verursacher.
Waschmittel ist der Verursacher.
Sie haben Probleme mit Ihrer Haut und es ist ein Ausschlag entstanden. Dies könnte eine Waschmittel-Allergie sein. Wenn Sie diese Befürchtung haben, sollten Sie dies beim Hautarzt oder Hausarzt abklären lassen (Allergie-Test).

Was Sie benötigen:

  • Salben aus der Apotheke

Waschmittel-Allergien - wie sie sich äußern

  • In den meisten Fällen äußert sich eine Waschmittel-Allergie durch Hautreaktionen. Dies können Rötungen sein an der Haut sowie Ausschlag. In den meisten Fällen ist es mit einem starken Juckreiz verbunden.
  • Diese Rötung sowie Ausschläge können am ganzen Körper zu finden sein oder in Teilbereichen. Insbesondere da, wo die Wäsche, die mit diesem Waschmittel gewaschen ist, die Haut berührt.
  • Wenn der Verdacht einer Waschmittel-Allergie vorliegt, sollten Sie beim Hautarzt einen Termin vereinbaren, um einen Allergietest durchzuführen. Denken Sie daran, bevor Sie zum Hautarzt gehen, eine Überweisung beim Hausarzt zu besorgen und diese mit zum Hautarzt zu nehmen.
  • Wenn Sie wissen, worauf Sie allergisch reagieren, müssen Sie beim Einkauf darauf achten, dass sich dieser Wirkstoff im Waschmittel nicht befindet. Wenn Sie auf Weichspüler reagieren sollten, gibt es eine Möglichkeit, diesen wegzulassen und ihn durch einen Teelöffel Essig im letzten Spülgang zu ersetzen.
  • Ihre Wäsche riecht nicht nach Essig. Ihre Wäsche wird weich wie vorher. Dies können auch Personen mit einer Neurodermitis verwenden. Sie sparen auch noch den Entkalker und so auch eine Menge Geld.

Den Ausschlag lindern Sie so

  • Wenn Sie eine Hautreaktion durch eine allergische Reaktion bekommen haben, sollten Sie ihre Haut gut pflegen. Um den Ausschlag zu lindern, können Sie ihre Haut mit Salben oder Cremes aus der Apotheke behandeln.
  • Achten Sie darauf, dass auch ein Juckreiz auftreten kann. Kratzen Sie nach Möglichkeit nicht. Beschreiben Sie ihre Symptome, damit der Apotheker Ihnen weiterhelfen kann.
  • Sollten Sie keine Linderung verspüren durch diese Salben und Cremes, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Dieser hat mehr Möglichkeiten, Ihnen Salben oder Gele zu verschreiben mit stärkeren Wirkstoffen.
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