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Apple Taskmanager starten und anwenden - so geht's

Apple Taskmanager starten und anwenden - so geht´s 1:29
Video von Bruno Franke1:29

Der Taskmanager – bei Apple „Aktivitätsanzeige“ genannt – liefert umfangreiche Informationen zu Programmen und Systemprozessen. Programme, die sich aufgehängt haben, können Sie aber auch ohne die Aktivitätsanzeige öffnen.

Was Sie benötigen:

  • einen Mac

Taskmanager sind Programme, die den Nutzer über laufende Anwendungen informieren sowie Daten über die Prozessorauslastung und eine Vielzahl weiterer Aspekte liefern. In erster Linie werden die Taskmanager genutzt, um Programme, die sich aufgehängt haben, zu beenden. Sollte es Ihnen nur darum gehen, ein abgestürztes Programm zu beenden, müssen Sie die Aktivitätsanzeige bei Apple nicht einmal starten.

Abgestürztes Programm bei  Apple beenden

Klicken Sie in diesem Fall lediglich mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Programm im Dock und gehen Sie auf „Sofort beenden“. Die Anwendung wird darauf hin unverzüglich geschlossen.

Aktivitätsanzeige bzw. Taskmanager starten

Bei Apple-Rechnern heißt der Taskmanager „Aktivitätsanzeige“. Gehen Sie, um das Programm zu öffnen, wie folgt vor.

  1. Öffnen Sie den „Finder“ auf Ihrem Mac OS-Rechner. In der Regel handelt es sich dabei um das Programm, das auf dem Dock links außen angebracht ist. Öffnen Sie daraufhin den Ordner „Programme“.
  2. In dem Programm-Ordner finden Sie einen weiteren Ordner mit dem Titel „Dienstprogramme“. Öffnen Sie diesen. Sie sehen jetzt das Programm „Aktivitätsanzeige“, dass Sie nun starten können. 
  3. Direkt nach dem Start der Anwendung, sehen Sie eine Liste, in der sämtliche laufende Prozesse und Anwendungen aufgeführt sind. Sobald Sie ein bestimmtes Programm mit einem Mausklick markieren, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Sie können mit „Prozess beenden“ das Programm unverzüglich stoppen oder über „Informationen“ weitere Details anfordern. 
  4. Unter der Programmliste finden Sie darüber hinaus einen Reiter mit weiteren Optionen. Die Felder „CPU“, „Speicher“, „Festplattenaktivität“, „Festplattenauslastung“ und „Netzwerk“ liefern weitere Informationen zu den entsprechenden Bereichen.