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Durchblutungsstörungen im Ohr - das können Sie dagegen tun

Ginkgo hilft gegen Durchblutungsstörungen
Ginkgo hilft gegen Durchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen im Ohr sind häufig keine Lappalie, sondern bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Die häufigsten Krankheiten, die mit Durchblutungsstörungen im Ohr einhergehen, sind Tinnitus und der Hörsturz. Nach dem Gang zum Arzt sind weitere Maßnahmen in Eigenregie möglich.

Was Sie benötigen:

  • Ginkgo
  • Ginseng
  • Entspannung

Wie sich Durchblutungsstörungen äußern können

  • Tinnitus: Beim Tinnitus nimmt der Betroffene Ohrgeräusche wahr, die sich in Brummen, Rauschen, Zischen oder einem Pfeifton äußern können. Die Geräusche können in einer gleich bleibenden Intensität zu hören sein, sie können aber auch periodisch an und abschwellen. Beim subjektiven Tinnitus kann nur der Betroffene diese Geräusche hören, beim objektiven sind sie auch vom behandelnden Arzt wahrzunehmen. Die Ursachen eines Tinnitus sind vielfältig. Tritt er erstmalig auf, sollte man daher einen Arzt aufsuchen, um mögliche Krankheiten abzuklären. Ohrgeräusche können zum Beispiel durch bestimmte Virusinfekte ausgelöst werden. Auch ein zu hoher oder niedriger Blutdruck kann zu Tinnitus führen. Diabetes mellitus, Entzündungen von kleinen Gefäßen oder Arteriosklerose können zu einer Fließgeschwindigkeit des Blutes im Innenohr und somit zu Durchblutungsstörungen im Ohr führen, die wiederum zu Ohrgeräusche auslösen können. Bei diesen Auslösern steht die Behandlung der auslösenden Krankheit im Vordergrund. Wurden Krankheiten als Ursache für den Tinnitus ausgeschlossen, ist Stress häufig eine weitere Möglichkeit..
  • Hörsturz: Der Hörsturz tritt meistens ohne erkennbare Ursache auf und ist durch eine meist einseitige Schwerhörigkeit beziehungsweise einseitigen Hörverlust gekennzeichnet. Ohrgeräusche, ein Druckgefühl oder ein Gefühl „wie Watte“ im Ohr können unter anderem außerdem vorhanden sind. Ein Hörsturz hat eine relativ hohe Spontanheilungsrate, allerdings ist auch hier der Gang zum Arzt zu empfehlen, um ernste Krankheiten auszuschließen. Durchblutungsstörungen im Ohr können durch Embolien, Gerinnungsstörungen oder auch einen Schlaganfall ausgelöst werden, die ärztliche Behandlung erfordern. Auch Autoimmunerkrankungen, Stress, Raumforderungen im Gehirn oder eine Fehlstellung der Halswirbelsäule können zu einem Hörsturz führen.

Durchblutung im Ohr fördern

  • Sind mögliche Krankheiten für Tinnitus und Hörsturz ausgeschlossen worden, kann versucht werden, durch eine bessere Durchblutung im Ohr die Symptome zu lindern. Da sowohl für Ohrgeräusche als auch für einen Hörsturz auch herkömmliche Therapien nicht wissenschaftlich gesichert sind, sind Naturheilmittel eine gute Alternative.
  • Ginkgo und Ginseng sind beides Heilpflanzen, die die Durchblutung anregen und schon seit langer Zeit ihren festen Platz in der Naturheilkunde bei Durchblutungsstörungen haben. Erhältlich sind sie häufig in Tablettenform.
  • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Durch zu wenig Flüssigkeit verdickt das Blut und kann zu einer Verschlechterung der Durchblutungsstörungen im Ohr führen.
  • Es gibt sehr viele Menschen die unter einem pfeifen im Ohr leiden. Aber auch andere Geräusche wie …

  • Da Alkohol und Nikotin die Blutgefäße schädigen können, sollten Sie hierauf möglichst verzichten oder zumindest den Konsum reduzieren.
  • Da es durch Stress zu einer Verengung der kleinen Blutgefäße kommen kann, sollten Sie eine Entspannungsübung erlernen, um mit Stress künftig besser umgehen zu können.
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