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Hundekrankheiten-Symptome - das bedeutet Zittern

Zittern beim Hund kann verschiedene Ursachen haben.
Zittern beim Hund kann verschiedene Ursachen haben.
Es gibt verschiedene Hundekrankheiten, die neben dem Zittern auch noch andere Symptome auslösen können. Oft sind die Ursachen schnell gefunden und relativ harmlos, in anderen Fällen kann es aber auch sehr ernst werden.

Was Sie benötigen:

  • Beobachtungsgabe
  • Einfühlungsvermögen
  • Zuspruch
  • Trost
  • Tierarzt

Verschiedene Symptome, wie zum Beispiel das Zittern, können begleitend bei Hundekrankheiten auftreten.

Warum Hunde zittern können

  • Hundekrankheiten, die mit Fieber einhergehen, können Auslöser für das Zittern sein. In der Regel zeigen sich dann auch noch andere Symptome, die Ihnen schließlich Aufschluss über die Krankheit geben.
  • Hat der Hund zum Beispiel einen Infekt und auch Husten, so bekommt er dabei auch oft Fieber. Dabei friert er ebenso wie ein Mensch. Er beginnt zu zittern, was bei Fieber dazu führt, dass der Körper auf diese Art wieder versucht, neue Wärme zu bilden.
  • Aber auch wenn das Tier unter Schock steht, kann dieses Verhalten zu sehen sein. Der Hund steht dann enorm unter Stress und hat weder sich noch seine Körperfunktionen richtig unter Kontrolle.

Hundekrankheiten als Auslöser

  • Auch Epilepsie gehört zu den Hundekrankheiten, bei denen der Hund zittern muss. Dabei kann sich der ganze Körper verkrampfen, und als weitere Symptome sind das Speicheln mit Schaumbildung, ein völliger Kontrollverlust und große Pupillen zu nennen.
  • Falls Ihr Hund nicht geimpft ist und sich mit der Staupe angesteckt hat, dann kann auch das der Auslöser für das Zittern sein. Der Hund wird dann auch einen Nasenausfluss, verklebte Augen und eine allgemeine körperliche Schwäche haben.

Symptome ohne schlimmen Auslöser

  • Neben den Hundekrankheiten gibt es aber auch andere Symptome und Auslöser, die Ihren Hund zittern lassen können. Oft kommt dies bei großer Angst, aber auch bei sehr großer Freude vor.
  • Auch zittern kleine Hunderassen schneller als große Rassen. Das liegt zum einen am Körperbau und zum anderen daran, dass das Zittern bei kleinen und zierlichen Hunden eher auffällt als bei einem gut genährten Bernhardiner.
  • Zudem neigen einige Rassen dazu, ohne dass sie krank sind. Das gilt ganz besonders für Terrier, da diese oft zur Jagd gezüchtet werden und somit fast immer unter Spannung stehen.

Wenn Ihr Hund zittert und sich der Zustand nicht bessert bzw. Sie die Ursache nicht finden können, sollten Sie das Tier vorsorglich von einem Tierarzt untersuchen lassen.

helpster.de Autor:in
Alexandra Muders
Alexandra MudersAlexandra liebt ihr Haus mit Garten, in dem sie mit ihrer Familie und Haustieren lebt. Mit ihrem grünen Daumen und einem Auge fürs Detail im Haushalt, teilt sie bei uns ihre umfassenden Kenntnisse und bietet praktische Tipps.
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