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- Apple ID und Passwort
Die Leistungen von iCloud kennenlernen
- Wenn Sie iCloud aktivieren, können Sie unter anderem Musik zwischen mehreren Geräten synchron halten. Laden Sie von iTunes also ein Album auf Ihr iPhone, so kann dieses einige Momente später auch auf dem Mac gefunden werden. Gleiches gilt auch für Dokumente, die z. B. mit der App Pages bearbeitet werden.
- Praktisch ist zweifelsohne auch die Synchronisation von iBooks. Denn lesen Sie ein Buch auf Ihrem iPad und dann während einer Busfahrt für kurze Zeit auch auf dem iPhone, so müssen Sie später nicht nach dem letzten Absatz suchen. Denn iCloud merkt sich, wo Sie ein Lesezeichen setzen, und gleicht dieses zwischen Geräten ab.
- Neben Büchern und Musik werden auch Kontakte und Kalendereinträge mit iCloud übertragen. Lästiges Korrigieren von Telefonnummern und Anschriften zwischen Laptop und iPhone werden damit überflüssig.
Den Dienst später korrekt aktivieren
- Nehmen Sie Ihr iPhone zur Hand und entsperren Sie den Home-Screen. Wählen Sie nun die Anwendung "Einstellungen" aus und tippen Sie dort unter "Allgemein" auf "iCloud".
- In dem neu erscheinenden Fenster haben Sie die Möglichkeit, Ihren Account und das dazugehörige Passwort anzugeben, um iCloud auf dem iPhone später zu aktivieren.
- Beachten Sie unbedingt die Schalter unter Ihrer E-Mail-Adresse. Denn mit diesen können Sie entscheiden, welche Funktionen von iCloud aktiviert werden sollen - und welche nicht.
- Das Deaktivieren von einzelnen Leistungen kann den Vorteil haben, dass dadurch der Akku Ihres Gerätes an Ausdauer gewinnt. Denn das permanente Hochladen von Bildern, Kontaktadressen und Büchern braucht Zeit und erfordert die Verbindung zum Internet.
Eine "Cloud" ist ein virtueller Datenspeicher - quasi eine "Datenwolke" - auf die Sie mit lokalen …
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