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IKEA-Bezahlkarte - Wissenswertes über die Kartenfunktionen

Mit der IKEA-Bezahlkarte kann man Anschaffungen bis 15.000 Euro tätigen.
Mit der IKEA-Bezahlkarte kann man Anschaffungen bis 15.000 Euro tätigen. © Klaus_Rupp / Pixelio
Die IKEA-Bezahlkarte, auch Family-Bezahlkarte genannt, funktioniert wie eine Kreditkarte und bietet Kunden gute Konditionen.

Flüssig sein mit der Kreditkarte IKEA Family

  • Wer bei IKEA sowie anderen Partnern einkaufen, aber erst später bezahlen möchte, kann sich die Family-Bezahlkarte zulegen. Mit ihr kann man den Betrag im nächsten Monat komplett oder in selbst gewählten Raten zurückzahlen.
  • Die Karte kann man beim Einrichtungshaus selbst oder online beantragen. Die Beantragung ist kostenlos. Für die Beantragung in einem IKEA Einrichtungshaus benötigt man einen Personalausweis bzw. Reisepass, einen Reisepass und Meldebescheinigung, wenn man EU-Bürger ist, oder einen Reisepass, die Meldebescheinigung sowie eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung bzw. Niederlassungserlaubnis, wenn man Nicht-EU-Bürger ist.
  • Der Verfügungsrahmen der Karte liegt bei 15.000 Euro.

Gute Konditionen für die schwedische Bezahlkarte

  • Die Rückzahlung ist in Raten möglich, wobei die Höhe der Rate flexibel organisierbar ist. Allerdings muss die Rate mindestens 2,5 Prozent vom Saldobetrag hoch sein. Die Rate wird am 5. Tag des Folgemonats automatisch vom Konto abgebucht.
  • Wer die Ratenzahlung anstatt einer einmaligen Rückzahlung im nächsten Monat wählt, zahlt einen effektiven Jahreszins von 14,95 % für den Kredit.
  • Man kann mit der Family-Bezahlkarte nicht nur beim schwedischen Einrichtungshaus einkaufen, sondern auch bei Deichmann, H&M, Jet-Tankstellen, Media Markt, Real und Saturn. Des Weiteren kann man mit ihr in den IKEA-Häusern Bargeld abheben, außer in den Einrichtungshäusern in Osnabrück, Oldenburg und Walldorf.
  • Die Kundenkreditkarte bietet zusätzlich alle Vorteile, die die herkömmliche IKEA Family Card auch bietet, wie zum Beispiel 10 Prozent auf den Einkauf oder Vergünstigungen im Foodshop.
  • Außerdem kann man für die Family-Bezahlkarte auch eine Plus-Versicherung abschließen, die die ausstehenden Raten übernimmt, wenn es zu unfreiwilliger Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder zu einem Todesfall des Kartenbesitzers kommen sollte.
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