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Kammerjäger für Marder holen? - So verschwindet der ungebetene Gast vom Dachboden

Marder sind in der Regel eher unerwünscht.
Marder sind in der Regel eher unerwünscht.
Wer einen Marder auf dem Dachboden entdeckt, sollte nicht erst lange fackeln, sondern sofort reagieren, um diesen loszuwerden. Doch welche Mittel sind dabei tatsächlich wirksam und sollte man den Kammerjäger einschalten?

Was Sie benötigen:

  • spezielle Ultraschallgeräte
  • Besenstiel

Den Kammerjäger zur Hilfe holen

  • Wenn Sie einen Marder dauerhaft loswerden möchten und auch dafür sorgen wollen, dass kein Nachfolger den gemütlichen Platz unter Ihrem Dach einnimmt, müssen Sie die Löcher, die das Tier als Zugang zu Ihrem Dachboden benutzt, gründlich abdichten.
  • Hierbei ist es sinnvoll, wenn Sie sich einen Kammerjäger zur Hilfe holen, denn dieser hat einen geschulten Blick und wird in der Regel auch Einstiegsmöglichkeiten des Tiers entdecken, die Ihnen entgangen wären.
  • Um eine solche Arbeit für den Kammerjäger zu erleichtern, ist es jedoch wichtig, dass Sie Ihren Dachboden einmal gründlich aufräumen und von allen unnötigen Sachen befreien. So können die Zugänge des Marders nicht nur besser gesehen werden, sondern der unerwünschte Gast findet zudem nicht mehr so viele gemütliche Höhlen und Verstecke, die ihm als Zuhause besonders gut gefallen.

Zusätzliche Mittel gegen Marder

  • Damit das Tier sich auf Ihrem Dachboden wohlfühlt, benötigt es Ruhe und das Gefühl, ungestört beziehungsweise sogar willkommen zu sein. Dem können Sie zum Beispiel entgegenwirken, indem Sie mit dem Besenstiel gegen die Decke klopfen, sobald Sie den ungebetenen Gast unter Ihrem Dach zu hören bekommen.
  • Ebenso ist es sinnvoll, häufiger auf den Dachboden zu gehen - vor allem dann, wenn das Tier gerade wieder lärmt. Auch hierdurch zeigen Sie ihm, dass es in Ihrem Haus kein ungestörtes Leben führen kann.
  • Zudem besteht die Möglichkeit, dass Sie spezielle Ultraschallgeräte auf dem Dachboden aufstellen. Auch diese können den unerwünschten Untermieter vertreiben. Je freier der Dachboden ist, desto durchschlagender ist dabei übrigens die Wirkung des Ultraschalls.
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