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Klausurbögen in einer Klausur korrekt beschriften - darauf sollten Sie achten

Auf geht's zur Klausur,
Auf geht's zur Klausur, © S._Hofschlaeger / Pixelio
Klausuren fordern Ihre gesamte Aufmerksamkeit! Damit Sie sich voll und ganz auf die Lösungen Ihrer Klausuren konzentrieren, sollten Sie vorab die Klausurbögen korrekt beschriften. Worauf Sie Ihr Augenmerk dabei legen sollten, dies erfahren Sie hier.

Leistungsabfragen sind das Schlaglicht in Schule, Universität und Fortbildungen. Nur zu oft passiert es recht schnell, dass Sie sich an die formalen Vorgaben des Dozenten bei der Beschriftung von Klausurbögen nicht halten. Im schlimmsten Fall kann es dann sogar passieren, dass Ihre Arbeit nicht gewertet oder zumindest schlechter benotet wird. Wie Sie dies vermeiden können, das erfahren Sie hier.

Klausurbögen richtig einteilen und beschriften

  1. Klären Sie bereits im Unterricht mit dem Lehrer oder Dozenten, wie Ihre Klausurbögen beschriftet sein sollen. Am besten lassen Sie sich einen Beispielbogen zeigen.
  2. Normalerweise gehört auf Klausurbögen zu allererst Ihr Name.
  3. Weiterhin müssen Klausurbögen gefaltet werden, damit ein Korrekturrand vorhanden ist.
  4. Schreiben Sie den Titel oder Nummer der Aufgabenstellung an den Anfang Ihrer Lösung. Sorgen Sie dadurch für einen guten Überblick über Ihre Klausur.
  5. An einer Universität ist es auch zumeist sehr wichtig, dass Sie Ihre Matrikelnummer auf den Klausurbögen schriftlich fixieren.
  6. Schließlich sollten Sie Ihre Klausurbögen mit Seitenzahlen beschriften, damit die Reihenfolge Ihrer Arbeit ersichtlich bleibt; und zwar auch dann, wenn die einzelnen Klausurbögen durcheinandergeraten.

Den Klausurstress bewältigen

  1. Eine gute Vorbereitung sollte Sie eigentlich gelassen in eine Klausur gehen lassen. Auch durch die korrekte Beschriftung der Klausurbögen können Sie einen geordneten Einstieg in die schriftliche Arbeit haben.
  2. Doch leider lässt sich der Klausurstress nicht komplett ausschalten. Dies sollte Sie aber nicht beunruhigen, eine gewisse Anspannung gehört zum Klausurstress hinzu.
  3. Bereiten Sie sich anhand von bestimmten Ritualen auf eine Klausur vor. Schaffen Sie so gängige Abläufe für den Klausuralltag. Betrachten Sie Klausuren als etwas Normales.
  4. Und arbeiten Sie die Klausuren nach einer Reihenfolge ab: Die leichten Aufgaben zuerst lösen und einen Einstieg finden. Und danach zu den schwierigeren Fragen wechseln.

Achten Sie bei Ihren Klausurbögen auf eine vollständige Beschriftung. Schaffen Sie mit dem Vorgang der Klausurbeschriftung eine Routine in der Bearbeitung von Klausuren. Vielleicht hilft es Ihnen auch dabei, Ihr Lampenfieber besser in den Griff zu bekommen. Viel Erfolg beim nächsten schriftlichen Test!

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