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Schwitzen bei Erkältung - so erlangen Sie Linderung

Schwitzen bei Erkältung - so erlangen Sie Linderung2:52
Video von Heike Kadereit2:52

Schwitzen bei einer Erkältung ist keine Seltenheit. Man fühlt sich generell unwohl, es wird dem Betroffenen heiß und kalt. Auch weitere Beschwerden kommen meist auch noch hinzu. Sie sollten auf jeden Fall regelmäßig Fieber messen.

Was Sie benötigen:

  • trockene Kleidung
  • frische Luft
  • Wasser und Waschlappen
  • viel Flüssigkeit
  • Fieberthermometer
  • Wadenwickel
  • Fiebertee
  • Arzt

Eine Erkältung bringt so einige Beschwerden mit sich. Die Nase läuft, der Hals kratzt, man fühlt sich schlapp und der Körper kann im Wechsel heiß und kalt werden. Da über die Haut Giftstoffe ausgeschieden werden, ist Schwitzen bei einer Erkältung ein ganz natürlicher und sinnvoller Vorgang. Für den Betroffenen ist dies natürlich nervig, da man mit einer Erkältung ja schon bestraft genug ist. Kontrollieren Sie dennoch regelmäßig Ihre Temperatur, um eventuelles Fieber zu behandeln.

So können Sie das Schwitzen lindern

  • Sollten Sie so stark schwitzen, dass Ihre Kleidung durchnässt ist, sollte diese unbedingt gewechselt werden. Vor allem nachts sollten Sie sich neue Schlafbekleidung zurecht legen und diese dann anziehen. Auch wenn es nervig ist, es könnte sein, dass Sie dadurch öfter aufstehen müssen.
  • Wenn Sie den ganzen Tag krank zu Hause sind, bemerkt man oft nicht die schlechte Luft in den 4 Wänden. Lüften Sie dennoch regelmäßig, damit die alte Luft gegen frische ausgetauscht wird.
  • Waschungen mit Wasser können beim Schwitzen Linderung verschaffen. Nehmen Sie einfach einen nassen Waschlappen und reiben Sie damit Ihren Körper ab. Danach sollten Sie sich abtrocknen und am besten mit einer Decke gemütlich ins Bett legen.
  • Trinken Sie unbedingt viel Flüssigkeit, Wasser oder Tee wäre optimal. Bei einer Erkältung verlieren Sie durch das Schwitzen viel Flüssigkeit, die dem Körper aber wieder zugefügt werden muss.

Maßnahmen bei Fieber und Erkältung

  • Fieber ist genauso wie das Schwitzen ein natürlicher Vorgang des Körpers. Der Körper kämpft gegen krankmachende Erreger und die Folge ist eine erhöhte Temperatur. Von 38-38,9 Grad spricht man von mäßigem Fieber, ab 39-40,5 Grad ist es schon hohes Fieber und über 40,5 Grad sehr hohes Fieber.
  • Fiebersenkende Mittel sollten eigentlich erst ab einer Temperatur von 39,5 Grad genommen werden, ansonsten belasten sie den Körper zu sehr.
  • Methoden um Fieber zu senken, sind natürlich altbekannte Wadenwickel, die ganz einfach und kostengünstig sind.
  • Fiebertees aus Holunder- oder Lindenblüten begünstigen zwar das Schwitzen bei einer Erkältung, aber diese helfen gut, um eine Erkrankung über Nacht auszuschwitzen.
  • Bei anhaltendem oder sehr hohem Fieber sollten Sie einen Arzt besuchen, um abzuklären, ob nicht eine andere Erkrankung dahinter steckt.
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