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Surfen in Deutschland - so gelingt das Wellenreiten

Deutschland bietet wunderbare Strände zum Surfen.
Deutschland bietet wunderbare Strände zum Surfen.
Surfen in Deutschland. Das geht nicht? Von wegen, auch hierzulande gibt es wunderbare Surfreviere zum Wellenreiten. Sie müssen also keine weiten Wege fahren.

Was Sie benötigen:

  • Lust am Surfen

Um schöne Wellen zu reiten, müssen Sie nicht unbedingt um die halbe Welt reisen. Auch Deutschland bietet wunderbare Strände und Surfspots. 

Die Wellen surfen

  • Wer in Deutschland Surfen will, aber noch wenig Erfahrung hat, sollte sich tendenziell lieber erst einmal an die Ostsee wagen, da dort der Wind etwas sanfter ist als an der Nordsee.
  • Auf Fehmann liegen die Preise für Surfkurse zwischen 25 Euro für 2 Stunden schnuppern und 140 Euro für den Basis-Kurs. Sie können zwischen 20 Spots auf der gesamten Insel wählen. Von Hünengrad, über Teichhof (besonders für Kiter zu empfehlen) bis hin zu Westermarkelsdorf, dem Paradis für Wellenreiter.
  • Falls es Sie trotzdem an die Nordsee verschlagen sollte, schauen Sie in Norddeich (Ostfriesland) vorbei. Hier befindet sich eine der besten Surfschulen in de Umgebung. Sie können hier sowohl Windsurfen, als auch Kiten lernen. Ein Besonderheit an diesem Surfspot sind die vorgelagerten Sandbänke, auf denen Sie ihre ersten Geh-/Surfversuche starten können. Je nachdem wie hoch der Wasserstand ist, kommen hier aber auch fortgeschrittene Surfer auf ihre Kosten.

Strände in Deutschland

  • Ein bekanntes Ziel ist zum Beispiel der Timmendorfer Strand in der Nähe von Hamburg. Hier tummelt sich nicht nur die High-Society der Hansestadt, sondern auch Surfer wissen dieses schöne Fleckchen Erde zu schätzen.Der flach abfallende Sandstrand eigent sich sich sowohl für Anfänger, als auch für Profis. Gerne können Sie hier auch Surfkurse besuchen.
  • Auch die Westküste der Insel Sylt lädt in der Saison von Mai bis September zum Surfen in Deutschland ein. Besonders Wenningstedt ist einen Besuch wert. Hier tummeln sich nicht übermäßig viele Surfer, sowie das an anderen Surfspots oft der Fall ist und sie können sowohl Kiten, Windsurfen bis hin zum surfen mit Short- oder Longboard . Vor Sylt findet übrigens jedes Jahr der Surf World Cup statt.
  • Wem mehr nach Wakeboarden oder Wasserski zumute ist, der findet in Hamburg sein Ziel. Im Stadtteil Harburg kommt man auf seine Kosten. Die Preise liegen dabei zwischen 16 Euro für 1 Stunde und 35 Euro für die Tageskarte.

Sie sehen, in Deutschland lassen sich also auch einige Spots zum Surfen finden. Und auch wenn die Wassertemperatur etwas gewöhnungsbedürftig sein kann, gute Wellen bekommen Sie hier allemal. In diesem Sinne: Gutes Wellenreiten!

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