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Virtual Rides - Anleitung und Tricks zur Kirmes-Simulation

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Jetzt ist Kirmes auf Ihrem PC.
Jetzt ist Kirmes auf Ihrem PC.
„Virtual Rides“ ist der Name einer virtuellen Jahrmarktssimulation für Ihren PC. Karussell-Fans müssen nicht mehr auf die nächste Kirmes warten, sondern können nun jederzeit das virtuelle Jahrmarktsvergnügen genießen.

Was Sie benötigen

  • PC oder Mac mit Internetzugang

Virtual Rides –  und los geht die wilde Fahrt

  • „Virtual Rides“ ist eine PC-Simulation für Kirmes-Fahrgeschäfte mit aufwendig und detailgetreu nachgebauten 3D-Objekten.
  • Als Spieler nehmen Sie hinter dem „Steuerpult“ platz und führen unterschiedliche Fahrgeschäfte. Sie können die Beleuchtung anpassen, Spezialeffekte (wie beispielsweise Licht und/oder Nebel) und Sounds einspielen sowie die Fahrt der physikalisch realistisch aufgebauten 3D-Fahrgeschäfte steuern.
  • Die einzelnen 3D-Objekte sind jeweils ein eine passende, atmosphärische Szenerie eingebettet, sodass Sie aus den Objekten einen ganzen Kirmesplatz mit verschiedenen Fahrgeschäften aufbauen können – so lässt sich das Jahrmarktsgefühl virtuell jederzeit genießen.
  • Virtual Rides können Sie online direkt auf der Webseite des Anbieters kaufen. Die Simulation kann modulweise ausgebaut werden. Neue Fahrgeschäfte werden auf der Anbieter-Seite regelmäßig angeboten. Wie die 3D-Szenerienen wirken, und welche Effekte zur neuen Fahrgeschäfts-Attraktion mitgeliefert werden, können Sie vor dem Kauf in einer Videosequenz sehen.
  • Wer sich bei „Virtual Rides“ anmeldet, wird automatisch über Updates und neue 3D-Szenerien für die die Jahrmarkts-Simulation informiert.
  • Neben der PC-Version finden Sie nun auch die App zur Kirmes-Simulation für iPhone, iPod touch und iPad im Apple AppStore.

Tricks und Anleitungen zur Kirmes-Simulation

  • Damit die Simulation der realitätsnahen 3D-Simulation der verschiedenen Fahrgeschäfte richtig läuft, sollten Sie vor dem Kauf von „Virtual Rides“ bzw. Download der Demo-Version die Mindestanforderungen an die Hardware Ihre heimischen PCs überprüfen. Empfohlen werden als absolutes Minimum für einen störungsfreien Spielspaß ein 1,2 GHZ Rechner mit mindestens 256 MB RAM, außerdem eine Grafikkarte mit 3D-Unterstützung und mindestens 32 MB sowie DirectX ab Version 8.1 oder neuer. Alles in Allem also Anforderungen, die weit unter dem aktuellen Standard liegen.
  • Für „Virtual Rides“ stehen mittlerweile eine ganze Reihe von 3D-Fahrgeschäftssimulationen zur Verfügung, beispielsweise „Flying Circus“, „X-Force“ oder „T Spin“, mit denen das Basisspiel Modulweise ausgebaut werden kann. So entsteht Stück für Stück ein kompletter Kirmesplatz oder Freizeitpark.
  • Noch spannender kann man die Fahrgeschäftssimulation gestalten, indem man den automatischen Tag- und Nachtwechsel aktiviert, die Beleuchtung anpasst, Special Effekts, wie Lichteffekte oder Jingles nutzt oder auch unter unterschiedlichen Wettereinflüssen, wie beispielsweise bei starkem Wind steuert. So bekommt man schon einen recht realitätsnahen Eindruck vom „Geschäft“.
  • Die neuen 3D-Objekte sind grafisch, im Vergleich zu den ersten Modellen, wesentlich aufgewertet, benötigen dazu jedoch auch etwas mehr Rechnerleistung. Gerade in Bezug auf die Wahl der Grafikkarte, macht es Sinn sich hier vorab über die unterstützen Modelle zu informieren, da die Simulation leider nicht mit allen 3D-Grafikkarten problemlos läuft. Unterstützt werden beispielsweise die Nvidia GeForce 7900 oder die ATI Radeon HD 2400.

Viel Spaß mit „Virtual Rides“!

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