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Wie werde ich Balljunge? - So könnte es klappen

Ein Balljunge muss flink sein.
Ein Balljunge muss flink sein.
Balljunge zu werden, ist für viele ein großer Traum. Um aber an so eine Freizeitbeschäftigung zu kommen, sollte man auf jeden Fall in einem Verein tätig sein und sich mit der Sportart auskennen.

Wenn Sie sich schon einmal ein Tennis- oder Fußballspiel angeschaut haben, werden Ihnen sicherlich auch die Jungen oder Mädchen aufgefallen sein, die durch das Spielfeld laufen und die Bälle aufsammeln. Diese Balljungen sind freiwillig in dem Verein tätig und sollen dabei auch noch etwas lernen.

Das macht der Balljunge

  • Der Balljunge ist dafür zuständig, Bälle, die aus dem Spiel gekommen sind, wieder einzusammeln. Beim Tennis sammelt er die Bälle und legt sie auf die Seite, beim Fußball darf der den Ball sogar wieder auf das Feld werfen.
  • In der Regel werden gerade die Balljungen beim Fußball dort aufgestellt, wo sie eigentlich auch im Verein ihren Platz haben. Ist der Balljunge also eigentlich als Torwart tätig, wird er bei einem Spiel als Balljunge hinter dem Tor platziert werden.
  • Der Sinn ist nicht nur, dass der Balljunge die Bälle aufräumt, er soll auch noch etwas lernen. In der Regel werden sie bei Profispielen eingesetzt, das heißt, sie sollen auch noch dem Spiel aufmerksam folgen und aus dem Gesehenen lernen.

So könnte man einen Platz bekommen

  • Natürlich muss derjenige auf jeden Fall in einem Verein tätig sein und die Sportart kennen. 
  • Es ist ratsam, den Trainer zu fragen. Er hat die Möglichkeit, Sie als Balljungen zu vermitteln oder aber bei einem vereinsinternen Spiel einzusetzen.
  • Leider ist es ein Privileg, Balljunge zu werden. Deshalb darf es auch nicht jeder machen. Viele Trainer wollen aber jedem einmal die Chance geben. Der Wunsch zeigt auf jeden Fall Engagement, was immer positiv ist.

Balljunge zu sein, ist nicht ganz ungefährlich, man kann schon auch einmal von einem Ball getroffen werden oder aber bei einem Fußballspiel Gegenstände abbekommen, die Fans auf das Spielfeld werfen. Ein Privileg ist es aber auf jeden Fall, dabei zu sein.

helpster.de Autor:in
Miriam Zander
Miriam ZanderMiriam arbeitet in der Allgemeinmedizin und ist eine Expertin rund um Gesundheit. In ihrer Freizeit kocht und backt sie gerne für ihre Familie. Ihr kulinarisches Wissen und Können teilt sie in Essen & Trinken.
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